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Haas-Teamchef bestätigtMick Schumachers Formel-1-Vertrag so gut wie fix

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Mick Schumacher und Haas-Team-Chef Günter Steiner, hier am 26. Juli 2020 auf dem Hockenheimring, sind sich einig, es sei nur noch eine Frage der Zeit bis man die vertraglichen Details geklärt habe.

von Oliver Reuter (reu)

Imola – Die Verpflichtung von Mick Schumacher (21) ist laut Haas-Teamchef Günther Steiner (21) „auf der Zielgeraden“.

„Es wäre eine Ehre für uns“, sagte der Südtiroler im RTL-Interview. Neun Jahre nach dem letzten Rennen seines Vaters Michael Schumacher (51) seinen Sohn in der Königsklasse zu haben wäre „für Deutschland und für die Formel 1 gut“.

Formel-1: Mick Schumacher ist Favorit bei Haas

Nach den Vertragsverlängerungen von Kimi Räikkönen (41) und Antonio Giovinazzi (26) beim zweiten Ferrari-Kundenteam Alfa Romeo ist klar, dass Mick und seine Formel-2-Rivalen Callum Ilott (21) und Robert Shwartzman (20) nur noch auf eins der beiden Haas-Cockpits hoffen dürfen.

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Und wie von EXPRESS bereits berichtete, ist der vier Rennen vor Schluss mit 22 Punkten vor Ilott führende Mick auf der Pole Position. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto (50) verriet, dass er nicht das Formel-2-Finale in Bahrain (27.-29. November) abwarten will, sondern „in den nächsten Wochen“ Fakten schaffen wolle.

Formel-1: Nikita Mazepin ist zweiter Kandidat für Haas-Cockpit

Ilott und Shwartzman müssen eventuell ein weiteres Jahr in der Formel 2 bleiben – oder, wenn sie Mick noch den Titel entreißen würden, in eine andere Rennserie wechseln.

Denn der Formel-2-Champion darf seinen Titel nicht verteidigen. Für das zweite Haas-Cockpit ist Micks russischer Formel-2-Rivale Nikita Mazepin (21) der Topfavorit.

Steiner bestätigte Verhandlungen mit Vater Dmitry Mazepin (52), einem Chemie-Milliardär. Zwei Rookies im Team sind für Steiner kein Problem: „Nächstes Jahr haben wir nichts zu verlieren. Das gibt den Rookies die Möglichkeit, ohne viel Druck viel zu lernen und dann bereit zu sein für 2022.“