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Formel-1-WeltmeisterHamilton gefällt Anti-Bill-Gates-Post – dann rudert er zurück

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Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton kämpft gegen Rassismus – gegen Coronavirus-Impfungen angeblich nicht.

von Oliver Reuter (reu)

Monte Carlo – Auf der Rennstrecke ist Lewis Hamilton (35) fast unfehlbar, auf der Tastatur leistete sich der Formel-1-Weltmeister erneut einen Fehltritt.

Nach seiner (falschen) Rassismus-Kritik an Red-Bull-Sportchef Dr. Helmut Marko (77) gefiel dem Briten nun ein Anti-Bill-Gates-Post eines englischen Verschwörungstheoretikers. Erst nach herber Kritik löschte er seinen „Like“ wieder.

Lewis Hamilton Anhänger einer Verschwörungstheorie?

Der Instagram-Influencer Andrew Bachelor alias „kingbach“ warf Microsoft-Boss Gates wie viele andere vor, sich mit möglichen Impfungen an der Coronavirus-Pandemie zu bereichern. Das zu liken, ist für einen Mercedes-Superstar eigentlich ein Tabu.

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Hier lesen Sie mehr: Mercedes-Superstar glaubt Fake News: Lewis Hamilton stellt Red-Bull-Boss in die rechte Ecke

Lewis Hamilton äußert Impf-Skepsis

Hamilton begründet seine Impf-Skepsis: „Es gibt hauptsächlich noch viel Ungewissheit über Nebeneffekte und darüber, wie es finanziert werden soll“.

Und er behauptet, er habe Bachelors Kommentar nicht gesehen: „Das ist vollkommen mein Fehler. Ich habe sehr viel Respekt vor Bill Gates' Wohltätigkeitsengagement.“

Hier lesen Sie mehr: Angeblicher Rassismus: Lewis Hamilton fordert zur Sachbeschädigung auf

Der Sechsfach-Weltmeister beteuert: „Ich möchte ebenfalls klarstellen, dass ich kein Impfgegner bin. Eine Impfung wird zweifelsohne wichtig sein im Kampf gegen das Coronavirus. Und ich hoffe, dass dessen Entwicklung dazu beiträgt, Leben zu retten.“

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Lewis Hamilton äußert Selbstkritik

Hamilton sieht immerhin ein: „Ich kriege meine Postings vielleicht nicht immer richtig hin, aber ich bin auch nur ein Mensch und lerne weiter dazu. Ich sende euch Positivität.“ Bis zum nächsten Tastatur-Fehltritt.