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Vor Lazio-RückspielBVB-Coach Favre brachte Köln-Pleite zur Verzweiflung

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Bei der 1:2-Pleite des BVB gegen den 1. FC Köln traute nicht nur Dortmund-Coach Lucien Favre seinen Augen nicht.

Dortmund – Borussia Dortmund hat mit dem Champions-League-Spiel gegen Lazio Rom die Möglichkeit, den vorzeitigen Achtefinal-Einzug klarzumachen.

Mit einem Sieg über die Römer wäre die Elf von Coach Lucien Favre (63) nicht mehr von Platz Eins zu verdrängen – dieser Erfolg könnte dem BVB das Weihnachtsfest mit Prämien in Höhe von 35 Millionen Euro versüßen.

Allerdings scheinen die Schwarzgelben die bittere 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Köln noch immer nicht so richtig verdaut zu haben.

„Es darf nicht passieren. Aber wir können es nicht mehr ändern und wir müssen nach vorne schauen. Unser Fokus liegt nun auf dem Spiel morgen“, so Favre, dem die Pleite gegen die gebeutelten Geißböcke erkennbar gegen den Strich ging.

Champions League: BVB könnte auf Führungs-Spieler verzichten müssen

Die Dortmunder müssen wohl oder übel auf Rechtsverteidiger Thomas Meunier (29) verzichten. Der Belgier könne wegen seiner Wadenverletzung „definitiv nicht spielen“, sagte Trainer Lucien Favre am Dienstag.

Offen ist der Einsatz von Europameister Raphael Guerreiro (26), der aktuell an einer Oberschenkelverletzung laboriert und Emre Can (26), der nach einem Schlag auf das Fußgelenk Schmerzen hat.

„Bei Guerreiro bin ich positiv“, sagte Favre, „bei Can werden wir sehen“.

BVB gegen Lazio: Favre warnt vor Hinspiel

Der Trainer warnte davor, gegen die Italiener die Fehler aus dem verkorksten Hinspiel (1:3) zu wiederholen.

„Wir haben das seitdem sehr gut korrigiert“, sagte Favre, „das Spiel ist lange vorbei.“ Dennoch werde es erneut schwierig, den früheren Dortmunder Torjäger Ciro Immobile (30) aufzuhalten.

Ein Sieg würde dem BVB vorzeitig den Gruppensieg sichern. „Wir sind Tabellenführer und wollen es auch bleiben“, betonte Favre. Ein Punkt genügt zum vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale. Doch die Köln-Pleite nagt noch am Selbstvertrauen. (sid/cw)