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„Wir brauchen die drei Punkte“Viktoria ohne gesperrten Trainer Dotchev gegen 1860

Dotchev

Viktoria-Trainer Pavel Dotchev wird im Spiel gegen den TSV 1860 München nicht an der Seitenlinie sitzen.

von Eric Karteusch (kart)

Köln – Für die Viktoria wird es langsam eng im Tabellenkeller. Durch einen Negativlauf ist die Mannschaft zurück in den Abstiegskampf gerutscht. Schuld daran ist auch die schlechte Chancenverwertung.

Marcus Steegmann: „Ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf“

Marcus Steegmann (39), der sportliche Leiter der Viktoria, zeigt sich dennoch optimistisch: „Ich kann der Mannschaft keinen großen Vorwurf machen. Unsere Leistung sollte uns Mut geben für die schwierige Aufgabe gegen 1860 München.“

In diesem wichtigen Spiel muss die Viktoria am Dienstag (20.30 Uhr/MagentaSport) auf Trainer Pavel Dotchev (54) verzichten. Der Bulgare sah im Spiel gegen Magdeburg die 4. Gelbe Karte und ist damit gesperrt. Großes Kopfzerbrechen bereitet der Viktoria das Innenraumverbot des Trainers allerdings nicht. „Das ist jetzt auch mal ein Vorteil der Geisterspiele. Ohne Zuschauer wird Pavel bestimmt auch von der Tribüne aus Einfluss auf das Spielgeschehen nehmen können“, sagte Steegmann.

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Markus Brzenska vertritt Pavel Dotchev

Co-Trainer Markus Brzenska (36) wird Dotchev im Innenraum vertreten. Auch er macht sich wegen seiner neuen Aufgabe keine Sorgen: „Wir werden nichts großartig ändern. Zwei Meter hinter mir ist Marcus Steegmann. Im Normalbetrieb bin ich auch mit ihm im Austausch.“

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Unter Druck stehen ebenfalls die Gäste aus München. Nach zwei Niederlagen aus den letzten drei Spielen droht die Rückkehr in die 2. Bundesliga nicht zu gelingen. Das weiß auch Steegmann: „Ich glaube, dass sie bei uns unbedingt gewinnen müssen, wenn sie noch die Chance haben wollen. Wir brauchen in unserer Situation aber auch die drei Punkte.“