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„Schlimmer als eine Radarfalle“Video-Schiedsrichter erkennt Serie-A-Klub vier Tore ab

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Filip Djuricic war am Samstagabend einer der Sassuolo-Profis, deren Tor im Spiel gegen Neapel vom Video-Schiedsrichter aberkannt wurde. 

Neapel – Die Diskussion um die Sinnhaftigkeit des Video Assistant Referee – kurz VAR – ist eine nicht enden wollende. Das betrifft nicht nur umstrittene Entscheidungen in der Bundesliga. Auch in Italiens Serie A sorgt der Video-Schiedsrichter wiederholt für Kritik. Das neueste Opfer der VAR hieß am Samstagabend Sassuolo Calcio. Beim 0:2 bei der SSC Neapel wurden vier Tore der Gäste wegen Abseits nicht gegeben.

VAR: „Schlimmer als eine Radarfalle“

„Der VAR ist für Sassuolo schlimmer als eine Radarfalle auf der Straße und bestraft Sassuolo wie kein Team zuvor. Die neue Technologie sorgt für Rekorde“, kommentierte daraufhin die „Gazzetta dello Sport“. „Ein Festival nicht gegebener Tore für Sassuolo. Noch nie ist der VAR so hart gegen eine Mannschaft vorgegangen“, urteilte der „Corriere dello Sport“.

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Neapel war in der achten Spielminute durch Elseid Hysaj (26) in Führung gegangen. Der Sassuolo-Profi Filip Djuricic (28) erzielte in der 32. Minute scheinbar den Ausgleich, das Schiedsrichterteam erkannte den Treffer jedoch wegen Abseits nicht an. Weitere drei Tore erneut von Djuricic sowie durch Francesco Caputo (32) und Domenico Berardi (25) wurden vom Video-Schiedsrichter ebenfalls zurückgenommen. Zum Schluss musste Sassuolo noch das 0:2 hinnehmen. (dpa, bl)