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Schöne Bescherung für Coach der EisernenUnion belohnt Erfolgs-Trainer Urs Fischer

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Union-Trainer Urs Fischer feuert sein Team, hier im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt, an.

Berlin – Er ist ein absoluter Glücksgriff für Union Berlin! Trainer Urs Fischer (54) hat seinen im kommenden Sommer auslaufenden Vertrag über die Saison hinaus verlängert. Nach Medienberichten soll der Kontrakt bis 2023 laufen.

Vor zweieinhalb Jahren übernahm der Schweizer zusammen mit seinem Co-Trainer Markus Hoffmann (48), der sich ebenfalls langfristig an den Klub bindet, den damaligen Zweitligisten und führte ihn in seiner ersten Saison direkt zum ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte. Dort liegen die Berliner aktuell auf einem direkten Europa-League-Platz.

Union Berlin derzeit auf Europa-League-Platz

„Die Entscheidung, Urs Fischer zu verpflichten, hat sich für den 1. FC Union Berlin als goldrichtig erwiesen“, betonte Union-Präsident Dirk Zingler (56): „Wir schätzen Urs Fischer als Menschen, der wunderbar zu Union passt und als hervorragenden Trainer, mit dem wir gerne länger zusammenarbeiten möchten.“

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In der vergangenen Saison landete der Aufsteiger auf einem sicheren elften Platz. Nun möchte Geschäftsführer Oliver Ruhnert (49) seinen Verein in der obersten deutschen Spielklasse etablieren: „Er steht für akribische und bereits seit über zwei Jahren erfolgreiche Arbeit, da ist eine Verlängerung nur berechtigter Ausdruck unserer gegenseitigen Wertschätzung.“

Fischer zeigte sich glücklich angesichts des in ihn gesetzten Vertrauens. „In den vergangenen Jahren haben wir hier sehr schöne Dinge zusammen erlebt und Erfolge zusammen gefeiert. Ich habe mich bei Union von Anfang an wohlgefühlt und tue das bis heute“, sagte er.

Union Berlin: Zukunft von Manager Ruhnert noch offen

„Gemeinsam mit seinem Trainerteam trägt er entscheidend dazu bei, unseren Verein in der Bundesliga zu etablieren und unsere Mannschaft weiterzuentwickeln“, fügte Union-Präsident Dirk Zingler an. Offen ist nun noch die Zukunft von Manager Ruhnert. Er fühle sich bei Union grundsätzlich wohl, trotzdem gebe es auch die Überlegung, „vielleicht noch mal was anderes“ zu machen. (dom)