+++ EILMELDUNG +++ Drama in Paris Beliebtes Wahrzeichen ist zum Teil eingestürzt

+++ EILMELDUNG +++ Drama in Paris Beliebtes Wahrzeichen ist zum Teil eingestürzt

„Gab Dinge, die nicht funktioniert haben“PSG-Star tritt gegen Ex-Coach Tuchel nach

Neuer Inhalt

Thomas Tuchel, hier im CL-Spiel bei Ex-Klub Borussia Dortmund am 18. Februar 2020, wurde im Dezember 2020 bei Paris Saint-Germain entlassen.

von Michael Eham (eham)

Paris – Leandro Paredes (26), seines Zeichens Profi bei Paris Saint-Germain, hat die Trainingsmethoden des deutschen Star-Trainers Thomas Tuchel (47) heftig kritisiert. Trotz vier gewonnener Titel und dem Erreichen des Champions-League-Finals wurde Tuchel im Dezember bei PSG entlassen. Mittlerweile ist er Coach beim FC Chelsea.

  • Leandro Paredes tritt gegen Ex-Trainer Thomas Tuchel nach
  • Tuchel ist momentan Trainer des FC Chelsea
  • Bei PSG wurde der ehemalige BVB-Coach im Dezember 2020 entlassen

Dass bei Paris nicht alle ausschließlich zufrieden mit der Arbeit des Trainers waren, ist kein Geheimnis. Die Differenzen zwischen Tuchel und Sportdirektor Leonardo (51) sollen letztlich zur Trennung kurz vor Weihnachten geführt haben.  

Leandro Paredes ist froh über den Trainerwechsel

Im Interview mit Télefoot hat jetzt auch Leandro Paredes harsche Kritik an der Arbeitsweise seines Ex-Coachs geübt. So sagte er schonungslos, dass er gut mit dem Trainerwechsel hin zu Mauricio Pochettino leben könne.  

Alles zum Thema Thomas Tuchel

Leandro_Paredes_PSG

Leandro Paredes, hier beim PSG-Spiel gegen Monaco am 21. Februar, lässt kein gutes Haar an Ex-Coach Thomas Tuchel.

Geht es nach dem defensiven Mittelfeldspieler, dann habe der Rausschmiss von Tuchel Veränderungen hinsichtlich der Einstellung der Mannschaft herbeigeführt. „Mit Mauricio haben sich einige Dinge geändert“, sagte Paredes. „Vorher gab es Dinge, die nicht funktioniert haben.“  

Sowohl persönlich als auch als Kollektiv arbeite das Team „härter als früher“. Bei seinem neuen Klub FC Chelsea wirken die Methoden des ehemaligen BVB-Trainers offenbar. In seinen ersten 13 Pflichtspielen gingen die Blues noch kein einziges Mal als Verlierer vom Platz. (eha)