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Real zittert vor GladbachMadrid-Scherbenhaufen: Zidane mit Rücktritt konfrontiert

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Schon auf der Pressekonferenz vor dem Spiel von Real Madrid bei Donezk schien sich Trainer Zinédine Zidane den Kopf zu zerbrechen. Den Königlichen droht das Aus in der Gruppenphase.

Madrid – Durch eine erneute Niederlage gegen den ukrainischen Meister Donezk ist Real Madrid auf den 3. Platz in der Todesgruppe B abgerutscht.

Am letzten Spieltag müssen die Königlichen gegen Borussia Mönchengladbach gewinnen, wenn sie das Achtelfinale doch noch erreichen wollen. Gerüchte um einen möglichen Rücktritt des Trainers zerstreute jetzt Zinédine Zidane (48) selbst.

„Ich werde nicht zurücktreten, ganz und gar nicht. Wir werden weitermachen“, sagte Zidane bei der Pressekonferenz nach der Partie in der Ukraine am Dienstagabend.

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Zinedine Zidane: „Wir haben eine Pechsträhne“

Der Trainer der Königlichen holte gleich weiter aus. „Wir müssen diese Situation durchstehen, denn es ist eine Pechsträhne, und es ist wahr, dass unsere Ergebnisse nicht gut sind. Aber wir werden weiterhin hart arbeiten und an das glauben, was wir tun“, analysierte Zidane.

Auch Nationalspieler Toni Kroos (30) gab seinem Trainer Recht und forderte eine Reaktion. „Wir müssen weiterarbeiten und wieder gewinnen. Aufgrund der Situation in der Gruppe haben wir keine andere Wahl, als zu versuchen, das letzte Spiel zu gewinnen“, sagte Kross.

Toni Kroos: „Es ist schwer für uns.“

Der Mittelfeldspieler sprach auch die Problematik der Gegentore bei den Königlichen an. „Es ist schwer für uns, wenn unsere Gegner den ersten Treffer erzielen. Wir kämpfen, wir spielen und kassieren ein Tor.“ Real konnte in der Champions Leaague noch kein einziges Spiel gewinnen, wenn sie in Rückstand geraten sind.

Für Real Madrid wäre es das erste Ausscheiden in der Champions-League-Gruppenphase in ihrer Historie. Bei 24 vorherigen Teilnahmen kamen die Madrilenen stets bis ins Achtelfinale. (red)