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Wegen MorddrohungenSchiedsrichter will am Wochenende nicht pfeifen

Schiri-Dean

Schiedsrichter Mike Dean mit Gespräch mit Tomas Soucek von West Ham United.

London – Schiedsrichter Mike Dean (52) wird nach Morddrohungen gegen sich und seine Familie am kommenden Wochenende nicht in der englischen Premier League pfeifen.

  • Mike Dean erhielt Morddrohungen
  • Der Unparteiische traf in der Premiere League unglückliche Entscheidungen
  • Der Schiedsrichter  will am Wochenende nicht pfeifen

Der Unparteiische bat am Dienstag (9. Februar) darum, am anstehenden Spieltag der Eliteliga nicht eingesetzt zu werden, nachdem er in Folge strittiger Platzverweise bei zwei Einsätzen im Netz angefeindet worden war.

Dean hatte am Samstag Mittelfeldspieler Tomas Soucek (Tätlichkeit) von West Ham United in der Partie beim FC Fulham die Rote Karte gezeigt, am Dienstag zuvor hatte er auch Jan Bednarek (Notbremse) vom FC Southampton beim 0:9 gegen Manchester United mit Rot des Platzes verwiesen.

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Mike Dean hob Entscheidungen wieder auf

Der Referee hatte sich die Szenen am Spielfeldrand noch einmal angeschaut. Später wurden beide Entscheidungen nach Beschwerden der Teams wieder aufgehoben.

Während Dean in der Liga am Wochenende nicht zum Einsatz kommen wird, leitet er am Mittwoch noch die Paarung Leicester City gegen Brighton & Hove Albion im FA Cup. Richard Masters, der Chef der Premier League, nannte die Drohungen gegen Dean „unentschuldbar“ und rief die Betreiber der sozialen Medien zum Handeln auf. (sid)