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Trotz starker LeistungNeymars Marktwerkt sinkt massiv – Der Grund ist logisch

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Neymars Marktwert ist deutlich gesunken.

Paris – Als Neymar da Silva Santos Júnior, kurz Neymar genannt, im Sommer 2017 mit 25 Jahren vom FC Barcelona nach Paris wechselt, heißen die teuerste Spieler der Welt längst nicht mehr Cristiano Ronaldo oder Gareth Bale. Junge Spieler wie der damals 20-jährige Ousmane Dembélé oder Philippe Coutinho wechseln für Summen weit oberhalb der 100-Millionen-Euro-Grenze die Klubs. Und doch beherrscht im jenem Sommer ein anderer die Transferschlagzeilen. 

2017: Neymar wechselt zu Paris Saint-Germain

Neymars Wechsel für sagenumwobene 222 Millionen Euro löst in Paris eine Welle der Glückseligkeit aus. Und tatsächlich gelingt es dem Brasilianer, die schier unmöglich erscheinenden Erwartungen an ihn zu erfüllen. Sein Marktwert steigt von 100- auf 180 Millionen Euro an. 59 Tore und 34 Vorlagen in 69 Spielen, geben dem katarischen Investor für dessen Transferausgaben Recht.

2019: Kriselnde Beziehung in Paris

Im Sommer 2019 gibt es erste Risse an der Seine: Neymar (in diesem Dortmunder Hotel schlafen Neymar, Mbappé und Co. – hier lesen Sie mehr) liebäugelt öffentlich mit einer Rückkehr zum FC Barcelona. Sein Wunsch wird nicht erfüllt, Neymar muss in Paris bleiben. Seine Leistung leidet darunter nicht: Acht Tore und fünf Vorlagen in elf Spielen sprechen eine klare Sprache. Dass Neymars Marktwert im Dezember 2019 um 20 Millionen Euro sinkt, hängt mit Neymars Zeit zusammen, die er nicht auf dem Platz verbringt. Allein in der laufenden Spielzeit fehlte der extrovertierte Brasilianer verletzungsbedingt in zehn Partien. 

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Auch in der vergangenen Spielzeit sieht Neymars Verletzungshistorie nicht besser aus: Zusammengerechnet fehlte der Flügelflitzer über ein halbes Jahr.

Neymars Marktwert sinkt

Zu viel für einen Spieler, der sich an der absoluten Weltspitze wähnt. Besonders bitter: Durch die Abwertung auf 160 Millionen Euro verliert Neymar den Titel als wertvollsten Spieler der Welt ausgerechnet an Teamkollege Kylian Mbappé (20).

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Auch Rang zwei kann Neymar nicht mehr komplett sein eigen nennen: Künftig teilt sich der 27-jährige den Platz mit dem englischen Nationalspieler Raheem Sterling (25).