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WeltfußballerwahlPSG-Star giftet auf Twitter nach Nicht-Nominierung

Neymar

PSG-Star Neymar, hier mit Kylian Mbappé beim Spiel gegen Istanbul Basaksehir FK am 9. Dezember 2020 in Paris, ist mit der Short-List zur Weltfußballerwahl scheinbar absolut nicht einverstanden.

Paris – Das hat dem Dribbel-Künstler offenbar überhaupt nicht gefallen.

Mit Lionel Messi (33), Cristiano Ronaldo (35) und Robert Lewandowski (32) stehen drei Hochkaräter auf der Short-List zur Weltfußballerwahl.

PSG-Super-Star Neymar (28) ist darüber nicht unbedingt erfreut – der brasilianische Nationalspieler giftete fleißig in den sozialen Medien und ließ seinem Unmut über die bevorstehende Wahl freien Lauf.

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Weltfußballerwahl: Neymar giftet auf Twitter nach Nicht-Nominierung

Ein Expertengremium hatte zuvor eine Vorauswahl aus elf Spielern zusammengestellt, zu der auch der agile Angreifer gehörte.

Diese Vorauswahl basierte aus den gesammelten Leistungsdaten aus dem Zeitraum vom 20. Juli 2019 bis zum 7. Oktober 2020. Über den finalen Weltfußballer dürfen Journalisten, Fans, Nationaltrainer und Spielführer der National-Teams entscheiden.

Nachdem am Freitag die Short-List veröffentlicht wurde, brach es aus dem Shooting-Star heraus, der sich scheinbar unzureichend gewürdigt fühlte.

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„Weil es mit Tennis nicht geklappt hat, bin ich zum Basketball gegangen“, twitterte Neymar, der mit dem nächsten Tweet nicht lange auf sich warten ließ: „Ich habe Basketball aufgegeben und bin GAMER geworden.“

Hintergrund: Der Stürmer der „Selecao“ war schon nicht für die Fußballelf des Jahres der IFFHS (International Federation of Football History & Statistics) nominiert worden. Daraufhin hatte sein Nationalmannschafts-Kollege Thiago Silva (36) ironisch getwittert: „Neymar war in der NBA-Bubble.“

Neymar zeigte gute Leistungen – war aber zu lange verletzt

Tatsächlich hatte Neymar in der Saison 2019/2020 durchaus gute Leistungen gezeigt: Der Brasilianer erreichte mit dem Scheich-Klub Paris Saint-Germain das Champions-League-Finale, gewann sowohl Meisterschaft als auch Pokal und erzielte in 27 Pflichtspielen 19 Tore (zwölf Vorlagen).

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Allerdings verpasste der Olympia-Sieger von 2016 verletzungsbedingt viele Spiele, was ihn wohl schlussendlich um einen Platz in der Top drei gebracht haben dürfte.

Robert Lewandowski spielte überragende Saison

Der polnische Stürmer Robert Lewandowski wiederum hatte in der vergangenen Saison jeden Titel gewonnen, den es zu gewinnen gab.

Der FCB-Angreifer erzielte zudem satte 55 Tore (10 Vorlagen) in 47 Pflichtspielen – an seiner Nominierung ist nichts zu rütteln.

Auch Messi zeigte individuell starke Leistungen. Der argentinische Stürmer des FC Barcelona gewann zwar keinen Titel und flog nach 2:8-Debakel in Champions League gegen die Bayern raus, erzielte aber dennoch in 44 Spielen 31 Tore (27 Vorlagen).

Eher diskutieren ließe sich über die Nominierung von CR7, der zwar mit Juve die Meisterschaft gewinnen konnte, allerdings in der Königsklasse bereits im Achtelfinale ausschied. Insgesamt traf der Portugiese in 46 Spielen 37-mal (sieben Vorlagen). (cw)