+++ SERVICE +++ Rückruf Achtung, Gefahr lauert in diesem Hundefutter – Keime können tödlich sein

+++ SERVICE +++ Rückruf Achtung, Gefahr lauert in diesem Hundefutter – Keime können tödlich sein

Red Bull schickt nächstes JuwelLeipzig plant 20. Transfer in der Brause-Familie

Neuer Inhalt

Caden Clark von New York Red Bull, hier bei einem Spiel der MLS im Oktober 2020, soll ab 2022 für RB Leipzig spielen.

Leipzig – RB Leipzig will es schon wieder tun. Mit dem 17-jährigen Caden Clark soll ein talentierter Jungspund aus den USA in die Bundesliga wechseln. Der abgebende Verein aus der Major League Soccer (MLS) heißt ‒ natürlich ‒ New York Red Bull.

  • RB Leipzig will Caden Clark von New York Red Bull verpflichten
  • Red-Bull-Klubs schieben Leipzig regelmäßig Spieler zu
  • Caden Clark zwanzigster Red-Bull-Transfer

Der Deal, der Clark laut eines Berichts des US-Outlets „The Athletic” von Dienstag (26. Januar) erst im nächsten Winter zum sächsischen Klub brächte, ist einer der vielen Transfers zwischen den Vereinen mit Red-Bull-Sponsoring ‒ Nummer 20, wenn man ohne Leih-Geschäfte zählt.

RB Leipzig: Caden Clark wie Tyler Adams aus New York

Der letzte Bullen-Handel war erst kürzlich über die Bühne gegangen. 20 Millionen Euro kostete jüngst RB Salzburgs Dominik Soboszlai (20). Allein in der laufenden Saison war mit dem Koreaner Hee-chan Hwang (25) zuvor ein weiterer Profi vom österreichischen Meister in die Bundesliga gewechselt.

Alles zum Thema RB Leipzig

Caden Clark soll nun den Weg gehen, den sein US-amerikanischer Landsmann und zukünftiger Teamkollege Tyler Adams schon zur Spielzeit 2018/19 beschritten hat. Adams war seinerzeit der erste Spieler gewesen, der aus dem „Big Apple” zum zumindest fußballerisch größeren Schwesterverein nach Leipzig gewechselt war.

RB Leipzig, Red Bull Salzburg & New York Red Bull ‒ der Brause-Clan

Dass der Teenager allerdings nicht der letzte Transfer innerhalb der Red-Bull-Familie sein wird, ist schon jetzt kein Geheimnis. Denn das Hin- und Herschieben talentierter Fußballer hat bei den Brause-Klubs Prinzip.

Dazu führte es RB Leipzig nur sieben Jahre nach Vereinsgründung in die Champions League. Die Macher dieses Erfolgs, die Spieler, werden zumeist gewinnbringend weiterverkauft ‒ und machen Platz für neue Jungbullen. So wie bald Clark, den 20. seiner Art. (bl)

Transferhistorie: Von Red Bull zu RB Leipzig

Dominik Szoboszlai

Hee-chan Hwang

Hannes Wolf (21)

2018/19

Amadou Haidara (22)   

Tyler Adams (21)

2017/18

Konrad Laimer (23)

Naby Keita (25)

Bernardo (25)

Benno Schmitz (26)

Thomas Dähne (27)