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Nach WutausbruchFrust-Aktion von Cristiano Ronaldo soll krankem Baby helfen

Cristiano Ronaldo beim Länderspiel gegen Serbien

Cristiano Ronaldo hatte voller Eifer seine Armbinde beim Länderspiel gegen Serbien am 27. März auf den Platz geworfen.

Belgrad – Es war der Hingucker beim WM-Qualifikationsspiel Portugal gegen Serbien am Samstag (27. März), als Cristiano Ronaldo (36) wutentbrannt seine Kapitänsbinde auf den Rasen schleuderte und seinem Frust Luft machte.

  • Fußball-Star wirft Kapitänsbinde bei Länderspiel auf den Platz
  • Armbinde von Cristiano Ronaldo wird versteigert
  • Portugiesen gewinnen 3:1 gegen Luxemburg

Die Trotz-Reaktion des Portugiesen nahm im Anschluss an das Spiel eine unerwartete Wendung und soll jetzt einem kleinen Jungen zugute kommen.

Stadionmitarbeiter findet Armbinde von Cristiano Ronaldo

Im Anschluss an das nervenaufreibende Spiel fand ein Stadionarbeiter die Binde und hob sie auf.

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Statt den prominenten Stofffetzen für sich zu behalten, übergab er die Armbinde mit dem markanten „C” an einen regionalen Sportkanal, um sie für wohltätige Zwecke zu versteigern.

Armbinde von Cristiano Ronaldo für 3000 Euro verkauft

Auf der serbischen Auktionsseite limundo.com wurde die Armbinde dann am Dienstag (30. März) für 3000 Euro verkauft.

Das eingenommene Geld soll jetzt bei der Behandlung eines sechs Monate alten Jungen helfen. Das Baby leidet unter der seltenen Krankheit spinale Muskelatrophie (SMA).

Portugal gewinnt Länderspiel gegen Luxemburg

Nachdem Cristiano Ronaldo sein in der Nachspielzeit geschossenes Tor aberkannt wurde, zog sich der 36-Jährige seine Kapitänsbinde vom Arm und pfefferte sie auf den Platz. Anschließend wurde er dann noch mit einer Gelben Karte für sein Meckern bestraft.

Nach dem verpassten Sieg in Belgrad konnten Ronaldo und sein Team am Dienstag (30. März) zumindest das Spiel gegen Luxemburg 3:1 für sich entscheiden. (sj)