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Nach dem Tod des Ex-TrainersDas düstere Geheimnis des Sascha Lewandowski

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Sascha Lewandowski, wie ihn Fans und Freunde kannten: ein Trainer, der voll im Fußball aufging.

Dortmund – Zuerst die bittere Nachricht vom Tod des Ex-Bundesliga-Trainers Sascha Lewandowski, am Freitag kam ein schrecklicher Verdacht hinzu: Gegen den 44-Jährigen war wohl ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes eingeleitet worden.

Gerade mal ein paar Tage, bevor Lewandowski tot in seiner Bochumer Wohnung aufgefunden worden war. Was geschah in den Tagen vor seinem Tod? Nach unseren Informationen war Lewandowski am Freitag vergangener Woche im Auto in Dortmund unterwegs gewesen.

Der Polizei soll eine Fahndungsmeldung nach einem Autofahrer vorgelegen haben. Am Steuer des Fahrzeugs, das die Beamten anhielten, saß Lewandowski, neben ihm ein 12-jähriger Junge, der aus der Umgebung des Dortmunder Hauptbahnhofes stammen soll.

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War die Fahndungsmeldung für Lewandowski?

Ein Gebiet, das dem Jugendamt der Stadt bekannt ist, wo sich viele rumänische Jungen „anbieten“. Nach Informationen aus Ermittlerkreisen soll der Ex-Trainer dem 12-Jährigen 20 Euro gezahlt haben.

Lewandowski soll alkoholisiert gewesen sein (0,9 Promille). Außerdem sollen die Polizisten kinderpornografisches Material im Auto gefunden haben. Bei den Beamten in Dortmund muss der Verdacht auf sexuellen Missbrauch vorgelegen haben.

Lewandowski sei erkennungsdienstlich behandelt und über die Nacht in Polizeigewahrsam genommen worden. Zur Spurensicherung sei ihm auch seine Kleidung abgenommen worden.

Das Verfahren ist eingestellt

Auf unsere Anfrage bei der Staatsanwaltschaft Dortmund, wie es denn nun weitergehe mit den Ermittlungen, sagte Sprecher Elmar Pleus: „Generell ermitteln wir nicht gegen Verstorbene, Verfahren werden beim Tod eingestellt.“

Hatte der Ex-Leverkusen-Trainer ein düsteres Geheimnis? Bayer-04-Clubsprecher Dirk Mesch: „Der Tod von Sascha Lewandowski schockiert uns alle. Da ist ein Mensch gestorben, den wir alle gut kannten und sehr schätzten. Wir können nur sagen: Es hat bei uns keinerlei Anzeichen für das gegeben, was jetzt alles im Raum steht.“

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