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Nach 1:5-PleiteTuchel geht auf Scheich los, der reagiert besonders respektlos

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Nasser Al-Khelaifi und Thomas Tuchel haben Dinge zu besprechen. 

Paris – Es sollte der Auftakt zur Meister-Party werden, es wurde eine Klatsche für die Geschichtsbücher: Paris Saint-Germain ging gegen OSC Lille mit 1:5 unter. Kylian Mbappé motzte, Thomas Tuchel fauchte. Und Nasser Al-Khelaifi? 

Der PSG-Boss geriet mit Thomas Tuchel in den Katakomben aneinander – mit keinem guten Ende für den Deutschen.

Thomas Tuchel im Streit mit Nasser Al-Khelaifi

„Ich hatte zum zehnten Mal in dieser Saison nur 15 Spieler auf dem Spielbericht. Das ist unmöglich“, tobte Tuchel nach der Partie im Interview. Ein klarer Vorwurf an den PSG-Boss, der auf die Transfer-Wünsche Tuchels nicht reagiert hatte. 

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Apropos nicht reagiert: Als Thomas Tuchel mit den Interviews fertig war, stapfte er sichtlich sauer Richtung Kabine. Im Flur stieß er vor laufenden Kameras mit Al-Khelaifi zusammen. Tuchel griff nach dem Schal des Präsidenten, um auf ihn einzureden. Doch der schaute Tuchel erst gar nicht an, ignorierte den Coach demonstrativ. Tuchel wendete sich wütend ab.

Ist das Tischtuch zwischen Al-Khelaifi und Tuchel zerschnitten? Erst im März war Tuchels Vertrag bis 2021 vorzeitig verlängert worden. 

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Starstürmer Kylian Mbappé fand währenddessen deutliche Worte zum Auftreten der Mannschaft: „Wir können verlieren, aber nicht mit drei, vier, fünf Gegentoren. Wir müssen mehr Persönlichkeit zeigen. Wir spielten wie Anfänger.“

Trotz der schmerzhaften Niederlage: Bei 17 Punkten Vorsprung auf Platz zwei, ist die Meisterschaft nur noch eine Frage der Zeit. 

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