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Kampf um Messi verloren?FC Barcelona kann nicht mal Neuzugänge bei Verband anmelden

Lionel Messi hält sich die Hände vor den Mund

Lionel Messi, hier am 8. Mai 2021, ist aktuell offiziell vereinslos.

Barcelona. Lionel Messi (34) nicht mehr unter Vertrag, knapp 1,2 Milliarden Euro Schulden (laut „Gazzetta dello Sport“) – der FC Barcelona steht am Abgrund. Die Katalanen haben in diesem Sommer vier Spieler verpflichtet, davon drei ablösefrei, doch Stand jetzt kann wohl keiner von ihnen bei der spanischen Liga registriert werden. Auch eine Neu-Verpflichtung des aktuell vertragslosen Messi scheint mehr als unwahrscheinlich zu sein.

Sergio Agüero (33), Memphis Depay (27), Eric Garcia (20) und Emerson (22) stehen als Neuzugänge beim FC Barcelona fest. Nur letztgenannter kostete neun Millionen Euro, alle anderen kamen ablösefrei.

Auf Sparkurs: FC Barcelona muss Stars abgeben

Doch der fünfmalige Champions-League-Sieger hat ein dickes Problem: die vorgegebene Gehaltsobergrenze (oder auch Salary Cap) in der spanischen Liga. Die Marke von 347 Millionen Euro dürfen die Gehälter nicht überschreiten. Wie „Spox“ berichtet, muss die Blaugrana noch rund 200 Millionen Euro einsparen.

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Stand jetzt kann Barca also keinen Neuzugang für den Spielbetrieb registrieren, muss erst einige Altlasten loswerden. Samuel Umtiti (27), Miralem Pjanic (31) und Philippe Coutinho (29) wurden wohl (trotz noch laufender Verträge) ablösefreie Wechsel angeboten – doch keiner von ihnen will auf das fürstliche Gehalt verzichten, weshalb auch Leihgeschäfte angestrebt werden.

Kann der FC Barcelona Lionel Messi halten?

Und selbst die Gehaltseinsparungen dieser drei Profis (rund 90 Millionen Euro) würden nicht reichen, um unter die Gehaltsobergrenze zu kommen, weitere Spieler müssten abgegeben werden. Das hat auch zur Folge, dass Barcelona seinen wahrscheinlich größten Superstar der Vereinsgeschichte nicht halten kann. Seit dem 1. Juli ist Lionel Messi offiziell vereinslos.

Die Katalanen haben ihm laut „Marca“ schon einen Zweijahresvertrag samt Bruttogehalt von 50 Millionen Euro angeboten. Um Messi, der seit 2017 wohl 555 Millionen Euro kassiert hat, zu finanzieren, steht wohl ein Abgang von Antoine Griezmann (30) im Raum, der 2019 noch für 120 Millionen Euro von Atletico Madrid kam.

Doch für den FC Barcelona wird es keine Ausnahmen geben, die Katalanen müssen weiter kräftig sparen. Liga-Boss Javier Tebas (58) sagte: „Die Regeln sind, wie sie sind. Die derzeitigen Manager wissen das genau. Die Bemühungen von Barca, die Lohnkosten zu senken, gehen in die richtige Richtung. Aber es wird keine Sonderregelung geben.“ (tsc)