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BVB setzt Transfer-AusrufezeichenZorc verkündet Überraschung im Sancho-Poker

Sancho Flughafen

Jadon Sancho auf dem Dortmund Airport vor dem Abflug ins Trainingslager nach Bad Ragaz.

Dortmund – Jadon Sancho (20) bleibt bei Borussia Dortmund – jedenfalls vorläufig…

Der englische Nationalspieler reiste am Montag mit dem BVB ins Trainingslager nach Bad Ragaz/Schweiz (bis 17. August), ein Wechsel für 120 Millionen Euro zu Manchester United ist damit offenbar vom Tisch. Am ersten Trainingstag am Montag setzte Sportdirektor Michael Zorc (57) das wohl entscheidende Ausrufezeichen im Wechselpoker.

Michael Zorc verkündet Vertragsverlängerung mit Jadon Sancho bis 2023 bei Borussia Dortmund

„Wir planen mit Sancho. Er wird nächste Saison bei uns spielen. Die Entscheidung ist definitiv. Ich glaube, das beantwortet alle Fragen“, räumte Zorc am Nachmittag letzte Zweifel am Verbleib des Jungstars beim BVB aus. 

Alles zum Thema Marco Reus

Daneben hatte Zorc eine echte Überraschung in petto: Er verkündete, dass die Borussia bereits im vergangenen Jahr Sanchos Gehalt aufgebessert hatte – und dabei gleichzeitig den Vertrag bis 2023 verlängerte. „Wir haben bereits im letzten Sommer das Gehalt an die Leistungsentwicklung von Jadon angepasst. In dem Zusammenhang haben wir den Vertrag bis 2023 verlängert“, erklärte Zorc.

Privatflug nach London: Jadon Sancho besuchte Rapper-Party

Dabei hatte Sancho am Wochenende mit einer Privatreise nach London neue Wechselgerüchte geschürt. Der BVB war aber darüber informiert und hatte allen Profis ähnliche Reisen zu ihren Familien genehmigt.

Berichten zufolge war Sancho mit Freunden auf einer Rapper-Party, wie auf einem Video in den sozialen Medien zu sehen war. Corona-Regeln und Hygienemaßnahmen wurden allem Anschein nach nicht missachtet.

BVB reist ohne Marco Reus und Marcel Schmelzer ins Trainingslager in die Schweiz

Nicht mit in die Schweiz reisten hingegen Kapitän Marco Reus (31) und Außenverteidiger Marcel Schmelzer (32).

Beide werden in Dortmund ihre Reha fortsetzen, ließ der Klub via Twitter wissen. (dpa/sid/ars/bc)