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HSV sucht den Aufstiegs-TrainerAuch Schweinsteiger offenbar ein Kandidat

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Tobias Schweinsteiger, hier beim Spiel zwischen dem FC Nürnberg und dem HSV am 9. Januar, war in der Saison 2019/20 bereits als Co-Trainer in Hamburg tätig.

Hamburg – Der Hamburger SV muss sich nach dem dritten gescheiterten Aufstiegsversuch neu sortieren. In der kommenden Spielzeit will es der ehemalige Bundesliga-Dino noch mal versuchen. Mit neuer Motivation ‒ und neuem Trainer. 

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Wie der heißen wird, ist noch ungewiss. In Hamburg schwirren derzeit zahlreiche, teils prominente Namen herum. Einer davon: Schweinsteiger.

Hamburger SV: Tobias Schweinsteiger ein Kandidat auf den Trainer-Posten

Denn Tobias Schweinsteiger (39), Bruder von Weltmeister Bastian (36), hat nicht nur als Co-Trainer bereits beim HSV Erfahrungen sammeln können, seit Jüngstem ist er auch Besitzer der Fußballlehrer-Lizenz. 

Alles zum Thema Bastian Schweinsteiger

Wenn Horst Hrubesch (70) im Sommer wieder in die Nachwuchsabteilung der Rothosen zurückkehrt, könnte der „Schweini”-Bruder laut „Bild” mit der Unterstützung eines erfahrenen Trainerstabs die Profis übernehmen. 

FC Nürnberg: Dieter Hecking und Tobias Schweinsteiger zuvor beim HSV

Ein entsprechend gutes Verhältnis zu Hamburgs Sport-Vorstand Jonas Boldt (39) wird dem Ex-Profi zugesprochen, auch wenn Ersterer und HSV-Sportdirektor Michael Mutzel (41) noch keinen Favoriten haben sollen.

Eine weitere Hürde könnte Schweinsteigers aktueller Job sein: Als Co-Trainer bei Zweitligist 1. FC Nürnberg hat er noch bis 2022 Vertrag. Dort ist Ex-HSV-Coach Dieter Hecking (56), unter dem „Schweini 2” schon in der Hansestadt arbeitete, inzwischen Sport-Vorstand. Über ein Interesse am einstigen Mittelstürmer seitens des HSV soll der Club derweil noch nicht informiert worden sein. (bl)