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Letztes Spiel des Jahres?Fortuna Köln verliert! Trainer kämpft gegen Lockdown

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Kevin Rauhut kann den Einschlag nicht verhindern. Fortuna Köln musste sich Zuhause mit 2:1 gegen die Zweitbesetzung von Borussia Dortmund geschlagen geben.

von Eric Karteusch (kart)

Köln – Was für ein bitterer Nachmittag für Fortuna Köln. Im Duell gegen den Aufstiegsfavoriten Borussia Dortmund II bekamen die Kölner ihre Grenzen aufgezeigt. Mit 1:2 musste sich die Fortuna geschlagen geben.

Dazu kommt, dass es aufgrund des neuen Corona-Teil-Lockdowns vielleicht das letzte Spiel im Kölner Südstadion für eine lange Zeit gewesen sein könnte.

Nach seiner Sperre kehrte Kevin Rauhut zurück ins Tor der Fortuna. Der Start in die Partie lief für ihn aber alles andere als gut. Durch einen langen Ball wurde die Kölner Defensive düpiert. Richmond Tachie schob schließlich unbedrängt zur Dortmunder Führung ein (3.). Wenig später erhöhte Taylan Duman für die Dortmunder per Elfmeter (16.).

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„Wir können mit der ersten Halbzeit nicht zufrieden sein. Dortmund hat es gut gemacht, das lag aber auch daran, dass wir Dinge nicht verhindert haben, die wir vorher angesprochen haben. Wir verschlafen jetzt wiederholt die ersten 20 Minuten und darüber müssen wir reden“, sagte Fortuna Trainer Alexander Ende (41).

Fortuna Köln macht Druck nach der Pause

Nach dem Seitenwechsel erhöhte die Fortuna den Druck. Julian Günther-Schmidt sorgte für ein erstes Ausrufezeichen. Sein Schuss ging knapp am Tor vorbei (52.). Franko Uzelac war es schließlich, der die Kölner für ihre Mühen belohnte. Nach einem Eckball erzielte er den Anschlusstreffer (69.). Die Fortuna drückte danach zwar auf den Ausgleich, der BVB rettete die Führung aber über die Zeit.

Durch den Sieg springen die Dortmunder vorerst auf den ersten Platz und stehen jetzt bei 23 Punkten. Die Fortuna rutscht durch die Niederlage dagegen auf den fünften Platz.

Alexander Ende: „Wir wollen Fußball spielen“

Nach dem Schlußpfiff machten sich beide Trainer für eine Fortführung der Liga stark. „Wir sind Fußballer und wollen Fußball spielen. Es müssen Rahmenbedingungen erschaffen werden, die das auch erlauben. Wenn wir weiterspielen wollen, dann müssen wir auch getestet werden. Das ist die Grundvoraussetzung. Ich glaube, dass das möglich ist, wenn der Wille auch da ist“, sagte Ende.

Auch sein Gegenüber Enrico Maaßen (36) war ähnlicher Meinung. „Das Wichtisgte ist, dass für die Sicherheit aller gesorgt ist. Das ist es, worum es geht. Viele Mannschaften aus dieser Liga betreiben Profisport. Ich hoffe, dass wir da eine Lösung finden,“ sagte der Dortmunden Trainer.