Neues Umfeld für Fortunas Ex-KapitänOliver Fink: „Lumpi war ganz schön autoritär“

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Oliver Fink (2.v.l.) steht ab der kommenden Saison nicht mehr Profikader von Fortuna Düsseldorf. Am Montag trainierte er erstmals mit der Regionalligamannschaft.

Düsseldorf – Für Oliver Fink (38) war das Szenario Montagvormittag rund um die Arena ungewohnt. Während Fortunas Zweitligakicker die Gesundheitschecks absolvierten, machte sich das rot-weiße Urgestein auf den Weg auf den Trainingsplatz. Nach seinem vierwöchigen Urlaub trainierte der letztjährige Kapitän bei der Regionalligamannschaft mit.

Oliver Fink: „Etwas zäh mit dem Ball“

Die Truppe von Trainer Nicolas Michaty (46) arbeitet aktuell auf den Saisonstart am 5. September hin. Dann reist die Mannschaft zur Saisonpremiere zum SV Straelen. Das erste Heimspiel in der vierten Liga steigt dann eine Woche später gegen den VfB Homberg.

„Ich hatte keine Berührungspunkte mit den alten Jungs, da sie alles innerhalb der Arena gemacht haben“, sagt Fink. „Aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht, ich habe einige Jungs kennengelernt und kann wohl nicht ohne den Sport. Ich bin fit, aber nach vier Wochen war es schon etwas zäh mit dem Ball.“

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Und wie war die erste Begegnung mit Andreas Lambertz (35), der als Assistenztrainer die Mannschaft scheucht? „Lumpi war schon ganz schön autoritär“, verrät Fink schmunzelnd. (fne)