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Mentalität ist einmal mehr gefragtPfannenstiel appelliert an Optimismus

F95-Pfannenstiel

Fortunas Sportvorstand freut sich auf sein letztes Heimspiel.

von Frank Neußer (neu)

Düsseldorf – Am Sonntag endet der Vertrag von Lutz Pfannenstiel bei der Fortuna. Der Sportvorstand verlässt den Verein auf eigenen Wunsch. So wird die Partie gegen Schalke für den 47-Jährigen zum letzten Heimspiel als Verantwortlicher in der Merkur Spiel-Arena.

Obwohl es nur noch wenige Tage sind, fiebert Pfannenstiel weiter mit der Fortuna mit. „Es ist bitter, dass sich die Jungs in Köln wieder nicht belohnt haben. Denn sie haben es richtig gut gemacht. Der Sieg lag auf dem Silbertablett, aber wir haben nur einen Punkt mitgenommen“, erinnert sich Pfannenstiel an die letzten bitteren Minuten in der Domstadt.

Lutz Pfannenstiel: „Um zu gewinnen, müssen wir den Sieg mehr wollen als die Schalker“

Gegen Schalke soll nun der ersehnte Dreier her. Die Formel dafür: „Wir müssen 94 Minuten durchziehen, ohne am Ende unkonzentriert zu sein“, erklärt der frühere Schlussmann.

Denn schon gegen Frankfurt, Berlin, Mainz und Paderborn wurden leichtfertig wichtige Zähler im Abstiegskampf liegengelassen. „Es hilft jetzt nicht griesgrämig zu sein, sondern es ist gerade bei den Geisterspielen nun eine Frage der Mentalität. Nur wer den Sieg mehr will, wird am Schluss gewinnen“, weiß Pfannenstiel.

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Mut im harten Abstiegskampf macht, dass Fortuna auf der anderen Seite schwer zu besiegen ist. Nur eine Niederlage gab es unter Trainer Uwe Rösler in acht Spielen. Aber auch nur einen Sieg. Ein zweiter soll gegen Schalke her, um Pfannenstiel den Abschied aus der Arena zu versüßen.