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Fortuna-Coach Uwe Rösler„Das sind einfach zu viele Spieler“

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Fortunas Coach Uwe Rösler entledigt sich beim Heimspiel der Düsseldorfer gegen den SC Paderborn am 16. Mai 2020 seiner Maske.

von Frank Neußer (neu)

Düsseldorf – Fortunas Kicker durften am Montag einen freien Tag genießen, ehe es am Dienstagvormittag mit einer weiteren Einheit am Arena Sportpark weitergehen wird. Schließlich steht am Sonntag das wichtige Derby beim 1. FC Köln an.

Für einige Profis wird der Weg zum Training wieder schwer werden, denn viele wissen, dass sie in Köln wieder nicht in der Düsseldorfer Mannschaft stehen werden.

27 Feldspieler: Fortunas Kader ist viel zu groß

Denn Fortunas Kader ist mit 27 Feldspielern und fünf Torhütern richtig groß. Für Uwe Rösler (51) viel zu groß. „Das sind einfach zu viele Spieler. Das liegt nicht an der Qualität, sondern an der Masse. Ich habe das nicht zu verantworten, muss aber damit leben“, erklärt der Trainer.

So hat der neue Chef die Qual der Wahl in allen Mannschaftsteilen. „Besonders schwer ist es, wenn alle fit sind. Da wird es immer Härtefälle geben“, weiß Rösler. „Da stelle ich mir jeden Tag die Frage wie das aussehen soll. Das ist nicht gut für einen Trainer und auch nicht für die Jungs. Sie möchten ja die Chance bekommen, Fußball zu spielen. Das geht mir schon unter die Haut.“

Hier lesen Sie mehr: Eindrücke von Fortunas erstem Geisterspiel

Gegen Paderborn waren zum Beispiel vier Millionen-Mann Nana Ampomah (24), die Abwehrspieler Robin Bormuth (24) und Kasim Adams (24) sowie Torwart Raphael Wolf (31) erst gar nicht im Kader.