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Test in Deutschland?Mehr Tore möglich: Ex-Arsenal-Coach will Abseitsregel verändern

Wenger_Mpurinho

Arsène Wenger (l.) war fast 22 Jahre Trainer beim FC Arsenal, heute ist er Direktor für globale Fußballförderung bei der FIFA. Hier steht er mit José Moruinho im April 2018 an der Seitenlinie.

Zürich – Die Abseitsregel: Seit der Erfindung des Fußballs gibt es hitzige Diskussionen um dieses Mysterium, das so viele (Nicht-Fußballfans) nicht verstehen. Die, die es vor kurzem verstanden haben, müssen sich in Zukunft vielleicht schon wieder eine neue Regel merken.

Arsène Wenger will Abseitsregel verändern

Denn laut „kicker“ will Ex-Arsenal-Trainer Arsène Wenger (70) die Abseitsregel verändern. Die Gunners-Legende ist seit November 2019 bei der FIFA Direktor für globale Fußballförderung.

Demnach soll sich ein Spieler nicht mehr im Abseits befinden, wenn sich noch ein Körperteil auf gleicher Höhe mit dem vorletzten Spieler der gegnerischen Mannschaft befindet.

Test bei U19-Turnier?

Aktuell befindet sich ein Spieler im Abseits, wenn ein Körperteil, mit dem man einen Treffer erzielen darf, näher am Tor ist als der vorletzte Gegner.

Laut einer Studie würden mit der neuen Regel rund die Hälfte der momentan wegen Abseitspositionen (unter Einbeziehung der kalibrierten Linie und des Video-Assistenten) nicht gegebenen Tore gelten. Angeblich soll die modifizierte Regel bei einem U19-Turnier in Deutschland getestet werden. (tsc/sid)