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Vor Bayern-SpielJogi Löw haut dazwischen: „Falsches Signal!“

Löw

Bundestrainer Joachim Löw bei einem PR-Termin am Mittwoch, 23. September, in Dresden.

München – Jetzt haut Bundestrainer Joachim Löw (60) dazwischen! Der Bundestrainer hat überhaupt kein Verständnis für die Ausrichtung des Supercup-Finales vor mehreren Tausend Zuschauern in Budapest.

„Ich halte es grundsätzlich ein bisschen für das falsche Signal, dass man da in einem Risikogebiet jetzt so viele Zuschauer zulässt“, sagte Löw am Mittwoch zu RTL/ntv.

Supercup-Finale in Budapest: Joachim Löw hält Fans im Corona-Hotspot für falsches Signal

Der FC Bayern spielt am Donnerstag (21.00/Sky und DAZN) in der ungarischen Hauptstadt, die zuletzt massiv steigende Coronafallzahlen zu verzeichnen hatte, gegen den Europa-League-Gewinner FC Sevilla.

Alles zum Thema Corona

Die Nationalmannschaft tritt in der Nations League am 10. Oktober in der Ukraine an - ein ebenfalls derzeit von den deutschen Behörden als Risikogebiet eingestuftes Land. „Natürlich geht man mit einem mulmigen Gefühl dahin“, sagte Löw. Es werde aber alles getan, um „hoffentlich auch wieder gesund zurückzukommen“.

In England hatte sich zuletzt Nationalspieler Ilkay Gündogan mit Corona infiziert.

Löw habe zu ihm per SMS Kontakt aufgenommen, warte aber noch auf eine Antwort.

DFB-Nationalmannschaft: Testpiel in Köln gegen die Türkei am 7. Oktober

Die DFB-Auswahl war mit zwei Unentschieden gegen Spanien und in der Schweiz in die neue Saison des Wettbewerbs gestartet. Vor der Reise in die Ukraine bestreitet die Nationalmannschaft in Köln ein Testspiel gegen die Türkei (7. Oktober). An gleicher Stelle steht am 13. Oktober das Nations-League-Spiel gegen die Schweiz an. „Ziel ist es, sechs Punkte zu erreichen“, sagte Löw mit Blick auf die beiden Pflichtspiele. „Der Start war für uns alle von den Ergebnissen her ein bisschen unglücklich.“ (dpa)