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Sie hatten sich noch aufgeregtCL-Aus für Bayern: Schon wieder Ärger um Schiri Cakir

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Bayerns Thiago (r.) beschwert sich in der Halbzeitpause über den von Schiri Cüneyt Cakir (l.) nicht gegebenen Elfmeter.

von Jürgen Kemper (kem)

Madrid – Was hatten sie sich beim FC Bayern über die Ansetzung des Schiedsrichters aufgeregt – und kurz vor der Halbzeit des Rückspiel bei Real Madrid wurden ihre Bedenken bezüglich Cüneyt Cakir bestätigt.

In der 45. Minute  übersah der türkische Referee ein klares Handspiel von Reals Marcelo im Strafraum.

Bayern München verpasste seinen sechsten Einzug ins Finale der Champions League – hier geht's zum Spielbericht.

Alles zum Thema Lothar Matthäus

Die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes kam am Dienstagabend im Halbfinal-Rückspiel beim spanischen Titelverteidiger Real Madrid zwar zu einem 2:2 (1:1), das Hinspiel hatten die Bayern in der Vorwoche aber mit 1:2 verloren. 

Hier mehr lesen: Klopp und „Gehirn“ Buvac gehen getrennte Wege

Bayern-Legenden sind sich einig

Die Bayern-Legenden Lothar Matthäus (57) und Oliver Kahn (48) waren sich in ihren Analysen einig.

„Klarer Elfmeter – brauchen wir gar nicht drüber reden“, analysierte Matthäus.

Vor allem Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge (62) dürfte angesichts der Fehlentscheidung einen Tobsuchtsanfall bekommen haben. Schließlich stand Schiedsrichter Cakir bei ihm schon vor dem Spiel auf der „Roten Liste“ (hier mehr erfahren).

Schon 2016 wurde Bayern „verpfiffen“

Denn bereits im Jahr 2016 hatte Cakir den Bayern durch eine Fehlentscheidung den Traum vom Titel in der Champions League zerstört.

Im damaligen Rückspiel des Halbfinales hatte er eine vermeintliche Abseitsposition von Atlectico Madrids Antoine Griezman vor dem entscheidenden Auswärtstor der Madrilenen übersehen.

Er fühle sich „ein bisschen betrogen“, klagte Rummenigge damals, Cakir habe „keine glückliche Figur“ abgegeben.