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3. Liga startet im SeptemberViktoria Köln trifft erste personelle Entscheidungen

Viktoria Köln Team

Mitte September wird die neue Spielzeit in der 3. Liga angepfiffen. Viktoria Köln steht bereits mitten in den Planungen und verkündete nun erste personelle Entscheidungen.

von Eric Karteusch (kart)

Köln – Durch einen Lauf zu Beginn und einige hart erkämpfte Siege gegen Ende der Spielzeit, hielt Viktoria Köln 2019/20 die Klasse. Der rechtsrheinische Verein kann in seinen zukünftigen Planungen konkreter werden, denn der DFB verkündete nun den Rahmenterminkalender für die künftige Spielzeit – zunächst allerdings unter Vorbehalt. 

3. Liga: Saisonbeginn im September

Erst vor kurzem verkündete Marcus Steegmann (39), sportlicher Leiter der Viktoria, dass er mit einem Saisonbeginn Mitte September rechne. Dieses Szenario dürfte nun Realität werden. Die 3. Liga wird am 18. bis 21. September starten. In der Hinrunde sind drei englische Wochen geplant. Zudem soll die 3. Liga nicht durch die Länderspiele unterbrochen werden.

Außerdem wird die Winterpause deutlich kürzer sein als in den letzten Jahren. Zwischen dem letzten Spieltag des Jahres 2020, welcher am 21. Dezember stattfinden wird und dem ersten Spieltag des neuen Jahres, am 8. Januar, liegen gerade einmal 17 Tage. Auch in der Rückrunde sollen wieder drei Spieltage unter der Woche stattfinden.

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Sieben Spieler verlassen Viktoria Köln

Neben den Verlängerungen von Michael Seaton (24) und Albert Bunjaku (36) hat Viktoria Köln auch verkündet, dass fünf Spieler den Verein verlassen werden. Neben Tobias Willers (33) und Sascha Eichmann (30), die ihre Karriere beendeten, werden demnach Daniel Mesenhöler (24), Sven Kreyer (29), Steffen Lang (26), Mart Ristl (24) und Richmond Tachie (21) die Abschied nehmen. Sportvorstand Franz Wunderlich (56) bedankte sich persönlich bei allen Spielern für ihr Engagement und wünschte ihnen für ihren weiteren Karriereweg alles Gute.

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Auf dem Trainerposten wird es dagegen keine Änderungen geben. Pavel Dotchev (54) bleibt Coach der Viktoria und kann auch weiter auf seinen Staff setzen. „Mit allen wurde die Fortsetzung der Zusammenarbeit vereinbart“, verkündete Steegmann.