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DFB-BlamageThomas Müller leidet mit Spielern und Fans – aber nicht mit Löw

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Thomas Müller äußerte sich nach dem Spiel gegen Bremen zur Nationalmannschaft. 

von Michael Eham (eham)

München – Nach dem Bayern-Patzer gegen Werder Bremen (1:1) äußerte sich Thomas Müller (31) auch zur Lage der Nationalmannschaft. Am vergangenen Dienstag unterlag die DFB-Elf in der Nations League Spanien spektakulär mit 0:6.

Eine deftige Klatsche, die nicht nur die Rufe nach einem Löw-Rauswurf, sondern auch die nach einer Rückkehr von Mats Hummels (31), Jerome Boateng (32) und eben Müller lauter werden ließ. 

Thomas Müller leidet mit Spielern und Fans

Auf die Frage, ob er mit der Nationalmannschaft leide, reagierte Müller am Sky-Mikrofon überraschend vielsagend. „Man leidet natürlich mit seinen Mitspielern im Verein und den Spielern, die man auch kennt“, sagte der von Bundestrainer Joachim Löw (60) ausgebootete Müller. Außerdem leide er auch ein bisschen mit den Zuschauern. „Der deutsche Fußballfan sehnt sich ja auch danach, dass es wieder gut läuft und Schwung reinkommt.“

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Müller zählte zwar seine aktuellen und ehemaligen Kollegen und die Zuschauer auf – allerdings verzichtete er dabei auf den Bundestrainer Löw, der sich weiterhin dagegen sträubt, Müller, Hummels und Boateng zurück in die Nationalmannschaft zu holen. 

Thomas Müller: „Keiner von uns ist zurückgetreten“

Müllers „Hauptfokus“ liege klar auf dem Verein. In der Nationalmannschaftsdiskussion ist der 31-Jährige aber mittendrin. Er sagte: „Keiner von uns ist zurückgetreten. Ich bin aber nicht der Meinung, dass wir über Spieler diskutieren sollten. Nach so einem 0:6 sollten wir über andere Dinge diskutieren. Man muss fragen, was wir auf dem Platz machen.“

Auch Sky-Experte Dietmar Hamann äußerte sich zu einer möglichen Rückkehr der drei Ex-Nationalspieler. „Allen drei Spielern hat die Nationalmannschaft viel bedeutet. Thomas Müller hat die Nationalmannschaft zum Beispiel gefühlt nie verpasst. Ich könnte mir vorstellen, dass alle drei ein großes Interesse an einer Rückkehr hätten und sie ihr Ego zurückstellen, wenn sie wieder nominiert werden würden.“ (eha/sid)