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Champions LeagueFC Bayern knackt 100 Millionen-Marke

Robert Lewandowski Daumen

Daumen nach oben. Der FC Bayern darf sich über einen Geldregen freuen.

von Eric Karteusch (kart)

Lissabon – Für die beiden deutschen Mannschaften RB Leipzig und den FC Bayern ist die aktuelle Champions-League-Saison nicht nur sportlich erfolgreich. Auch finanziell dürfen beide einen warmen Geldregen erwarten. Da der deutsche Rekordmeister nun sogar im Finale des Turniers in Lissabon steht, knackt der FC Bayern die 100 Millionen-Marke.

Bislang erspielten sich die Münchner bereits 78,45 Millionen Euro aus festen Prämien, sowie 33,24 Millionen Euro aus Geldern, die über die Koeffizienten-Rangliste vergeben werden. Hinzu kommt noch ein Anteil an den Fernsehgeldern aus dem Marktpool, sowie weitere vier Millionen für einen möglichen Sieg im Finale.

RB Leipzig auch mit 50 Millionen-Einnahmen

Auch Leipzig hat sich mit seinem Einzug ins Halbfinale insgesamt 57,15 Millionen an Prämien erspielt. Erlöse aus Koeffizienten-Rangliste und Marktpool sind dort noch nicht inbegriffen.

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Da die Königsklassen-Saison aufgrund der Corona-Pandemie mit einem Finalturnier in Lissabon abgeschlossen wird und dadurch im Viertel-und Halbfinale das Rückspiel als Einnahmequelle für die Europäische Fußball-Union (UEFA) wegfiel, können sich die Einnahmen der Klubs jedoch noch verändern. Über mögliche Anpassungen will die UEFA nach dem Finalturnier in Lissabon beraten.

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Aktuell liegt der FC Bayern in der Koeffizienten-Rangliste auf dem dritten Platz. Leipzig, das dagegen erst zum zweiten Mal an der Champions League teilgenommen hat, liegt auf Platz 76. (ek, dpa)