Personal-PuzzleZwei fallen aus, zwei weitere Gladbach-Stars wackeln
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Christoph Kramer (2.v.l.) und Lars Stindl (2.v.r.) sind erst kürzlich wieder ins Mannschaftstraining von Borussia Mönchengladbach eingestiegen. Für das Spiel bei Eintracht Frankfurt sind sie wieder fit.
Mönchengladbach – Gladbachs Trainer Marco Rose (43) muss in Frankfurt neben Denis Zakaria (23, Reha nach Knie-OP) auch auf Fabian Johnson (32) verzichten. Zwei weitere Borussen sind nach ihrem Trainingseinstieg in den vergangenen Tagen zwar wieder mit an Bord, dürften aber keine Optionen für die Startelf sein.
Borussia Mönchengladbach: Christoph Kramer und Lars Stindl zurück im Training
Johnson wird in Frankfurt mit muskulären Problemen fehlen. Nach wochenlangem Training in Kleingruppen haben Mittelfeldspieler Christoph Kramer (29) und Kapitän Lars Stindl (31) laut Rose ebenfalls zuletzt mit kleineren Blessuren zu kämpfen gehabt.
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„Die Belastungssteuerung war eine Herausforderung. Wenn du den 6000. Pass gespielt oder zum 800. Mal aufs Tor geschossen hast, weil nichts anderes möglich ist, bekommst du natürlich Probleme“, erklärte Rose zwei Tage vor dem Liga-Neustart.
Beide werden aber offenbar mit nach Frankfurt reisen können. „Für wie viel Einsatzzeit es reichen wird, werden wir sehen. Wir haben ja noch einige Spiele“, so Rose, der für den Personal-Notfall aktuell zahlreiche junge Talente im Training unter die Lupe nimmt.
Und Conor Noß (19), Jacob Italiano (18), Marcel Benger (21), Jan Olschowsky (18) und Kaan Kurt (18) hinterlassen bislang offenbar einen guten Eindruck. Rose: „Die Jungs sind sehr fleißig und trainieren gut. Wir sind sehr froh, dass wir sie haben.“
Bekommt Famana Quizera bald eine Chance?
Ein Sonderlob bekam der 18-jährige Famana Quizera. „Er trainiert schon ein Vierteljahr bei uns mit und entwickelt sich richtig gut“, sagte Rose, der seinen Jungfohlen auch im Ernstfall vertrauen würde: „In dem Moment, in dem wir das Gefühl haben, dass wir sie reinschmeißen müssen, hätten wir keine Sorge, das zu tun. Ob es am Wochenende so weit ist, ist jetzt schwer zu sagen.“