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Fehlstart in 3. LigaViktoria Köln unterliegt bei Heimspiel-Auftakt Wehen Wiesbaden

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Auch im zweiten Spiel der 3. Liga gegen Wehen Wiesbaden gelang Viktoria Köln kein Dreier. Hier im Bild: Viktoria-Spieler Lucas Cueto (m.) im Zweikampf mit Stefan Aigner (r.) und Paterson Chato (l.).

Köln – Das hat sich Viktoria-Köln-Coach Pavel Dotchev (54) definitiv anders vorgestellt. Auch beim Heimspiel Auftakt der Schäl-Sick-Elf in die 3.-Liga-Saison am Samstag gegen SV Wehen Wiesbaden war wieder kein Dreier drin.

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Mit 0:2 unterlag die Mannschaft von der rechten Rheinseite im allerersten Aufeinandertreffen der beiden Klubs nach 90 durchwachsenen Minuten dem hessischen Hauptstadt-Verein.

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Erstmals mit dabei: Rund 1000 Fans, die sich zwar über ihre Rückkehr in den Sportpark Höhenberg freuten, sich in Anbetracht des Spielverlaufes aber definitiv ein schöneres Wiedersehen hätten vorstellen können.

Viktoria Köln mit Abschluss-Schwierigkeiten

Nach schwacher erster Hälfte, in der die Viktoria in der 40. Spielminute durch den Wiesbadener Joahnnes Wurtz (28) in Rückstand ging, war man selber in puncto Offensiv-Schlagkraft kaum auffällig geworden.

In den zweiten 45 Minuten kamen die Domstädter zwar wesentlich stärker aus der Kabine, allerdings schien das letzte Quäntchen Glück in der Vorwärtsbewegung zu fehlen – die Murmel wollte nicht so richtig in die Kiste der Wiesbadener hüpfen.

Symbolisch dafür: Kölns Albert Bunjaku (36), der eine Flanke in den Fünfer der Wiesbadener verarbeiten konnte, dann aber nur wenige Meter vor dem Schlussmann der Hessen im gebürtigen Kölner Tim Boss (26) seinen Meister fand.

Als der bärenstarke Joahannes Wurtz dann in der 63. Spielminute seinen Doppelpack schnürte und Wehen mit zwei Toren in Führung brachte, war das Ding durch.

Gegen Mannheim bewies die Viktoria Willensstärke

Am ersten Spieltag gelang der Viktoria noch die Wende. Nach einem 0:2 Rückstand gegen Waldhof Mannheim kam die Mannschaft von Pavel Dotchev (54) zurück ins Spiel und konnte zumindest einen Punkt in die Domstadt zu entführen – davon waren die Kölner aber heute meilenweit entfernt. (cw)