Premier League locktEngland-Klub heiß auf FC-Abwehrchef Bornauw

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Sebastiaan Bornauw, Ondrej Duda und Noah Katterbach (von rechts) bejubeln das 1:0 gegen Schalke am 22. Mai 2021.

von Tobias Schrader (tsc)

Köln/Norwich – Er ist der Profi mit dem höchsten Marktwert im Kader des 1. FC Köln, mit seinem Tor gegen Schalke rettete Sebastiaan Bornauw (22) die Kölner zuletzt in die Relegation. Doch im Sommer gilt er beim FC als möglicher Verkaufskandidat um wichtige Erlöse zu erzielen. Ein Klub aus England soll den Belgier auf dem Zettel haben.

  • Sebastiaan Bornauw rettete 1. FC Köln die Relegation
  • Innenverteidiger gilt als Verkaufskandidat
  • Norwich City wohl an Sebastiaan Bornauw interessiert

Sebastiaan Bornauw ist der beste und talentierteste Abwehrspieler im FC-Kader. Der 22-Jährige wusste vor allem in seiner ersten FC-Saison zu überzeugen, die laufende Spielzeit war für ihn nicht ganz so einfach.

Sebastiaan Bornauw gilt beim 1. FC Köln als Einnahmequelle

Noch Anfang des Jahres lag er nach einer allergischen Reaktion auf ein Narkosemittel vor einer Operation im Koma, kämpfte sogar um sein Leben. Am vergangenen Samstag (22. Mai 2021) schoss er den 1. FC Köln mit seinem goldenen 1:0 gegen Schalke in die Relegation.

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Die beiden Spiele gegen Holstein Kiel (Mittwoch, 26. Mai, 18.30 Uhr und Samstag 29. Mai, 18 Uhr (beides DAZN)), könnten aber vielleicht seine letzten im FC-Dress sein. Denn Bornauw, Vertrag bis 2024, gilt als mögliche Einnahmequelle für die leergefegten Kölner Kassen – sein Marktwert beläuft sich auch 12 Millionen Euro (Quelle: „transfermarkt.de“).

Sebastiaan Bornauws Verbleib ist nicht sicher

Wie „Sky Sports“ berichtet, hat Norwich City den Innenverteidiger im Auge. Der frischgebackene Premier-League-Aufsteiger suche händeringend nach Verstärkung in der Abwehrzentrale. Neben Bornauw soll auch Fulhams Tosin Adarabioyo (23) auf der Liste stehen.

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Bei einem Abstieg wäre Bornauw definitiv nicht zu halten, in Stein gemeißelt ist Bornauws Verbleib allerdings auch nicht bei Klassenerhalt. Bei diesem Szenario würde für die Kölner aber deutlich mehr Geld rausspringen. (tsc)