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„Gehen mir auf die Nerven“Nach Kritik an FC-Vorstand: Poldi teilt weiter aus

Podolski_Stadion

Lukas Podolski am 16. August 2020 beim Europa-League-Finale im Rhein-Energie-Stadion.

von Tobias Schrader (tsc)

Köln – In den letzten Tagen teilt Lukas Podolski (36) ordentlich aus. Erst bekam sein Noch-Verein Antalyaspor seinen Frust ab, danach musste der Vorstand des 1. FC Köln dran glauben. Am Mittwoch (9. Juni 2021) knöpfte sich der Weltmeister dann Spielerfrauen vor.

  • Lukas Podolski kritisierte Antalyaspor und Vorstand des 1. FC Köln
  • Lukas Podolski teilt gegen Spielerfrauen aus
  • Lukas Podolski: „Machen plötzlich eine Riesenwelle“

Der Publikumsliebling sorgte erst mit der Kritik gegen Antalyaspor für Aufsehen, nachdem der Verein ihn nur über die Social-Media-Kanäle verabschiedete. Einen Tag später  kritisierte Lukas Podolski dann den Vorstand des 1. FC Köln. „Es wirkt auf mich so, als säßen sie in einer Dunkelkammer und würden versuchen, den Verein von dort aus zu leiten“, sagte er unter anderem.

Lukas Podolski: „Gehen mir auf die Nerven“

Jetzt teilt der Weltmeister von 2014 gegen Spielerfrauen aus! „Mir gehen die meisten Spielerfrauen wirklich auf die Nerven. Viele hatte man doch gar nicht auf dem Schirm, bevor sie mit einem Fußballer zusammen gekommen sind, und plötzlich machen sie dann auf sämtlichen Social-Media-Kanälen eine Riesenwelle“, sagte er im Interview mit der „Gala“.

Alles zum Thema Lukas Podolski

Er und seine Frau Monica würden das Ganze auf ihre eigene Weise regeln: „Meine Frau hat null Ambitionen, sich zu produzieren.“

Ab dem 1. Juli ist Lukas Podolski vereinslos, ans Aufhören denkt er aber wohl noch lange nicht. Ihm soll ein Angebot über zwei Jahre vom Querétaro Fútbol Club aus Mexiko vorliegen.

Ob der kölsche Prinz dann noch zwei Jahre dort spielt, ist offen. Fest steht: Wenn er eines Tages seine Fußballschuhe an den Nagel hängt, soll er in noch unbekannter Funktion zum 1. FC Köln zurückkehren. (tsc)