Mamba Mia!So reagieren die Fans auf den geplatzten FC-Transfer

Mamba

Streli Mamba (l.) hat den Medizincheck beim 1. FC Köln nicht bestanden. 

Köln – Eigentlich war der Transfer von Streli Mamba (26) zum 1. FC Köln schon so gut wie durch. Lediglich der Medizincheck stand noch aus.

Doch am Freitagmorgen folgt dann die Nachricht, dass der Stürmer vom SC Paderborn den Medizincheck nicht bestanden hat, weshalb der FC von einer Verpflichtung Abstand nimmt.

So reagieren die Fans in den sozialen Medien

Die Nachricht des geplatzten Mamba-Deals verbreitete sich natürlich schnell in den sozialen Medien. Nicht zuletzt die FC-Fans melden sich daraufhin zu Wort und spotten öffentlich darüber, dass der Transfer in letzter Minute doch noch geplatzt ist.

Alles zum Thema Twitter

Im Netz werden wilde Wortspiele zum geplatzten Mamba-Transfer kreiert. Dieser Twitter-Nutzer zum Beispiel dichtet den berühmten Song „Mambo No. 5“ von Lou Bega zu „Mamba No. 5“ um.

Er singt von einem bisschen Horst Heldt in seinem Leben, dein bisschen Gisdol an seiner Seite. Dass ein bisschen „Effzeh“ alles ist, was er braucht, ein bisschen Medizincheck, jedoch alles ist, was er sieht.

Hier hat jemand das Foto des FC-Mannschaftsarztes Dr. med. Peter Schäferhoff gepostet und bezeichnet ihn als den „härtesten Türsteher Deutschlands“, der Mamba nicht ins Team gelassen hat.

Andere User teilen GIFs, in denen gerade das totale Chaos ausbricht, um damit sarkastisch auf die vermeintliche Stimmung in der FC-Geschäftsstelle anzuspielen.

Und natürlich haben auch einige Twitter-User ihren Humor nicht verloren und sagen ganz klar, dass der „Effzeh“ heute nur seinem Motto treu bleiben wollte, ein Karnevalsverein zu sein.

Alles in allem nehmen die Fans den geplatzten Mamba-Transfer also mit Humor und ärgern sich weniger über die verpatzte Chance. Auch wenn sich einige von ihnen an dieser Stelle sicherlich ein positives Ergebnis gewünscht hätten.