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Verstärkung im Anmarsch?FC an Zweitliga-Verteidiger und Schweiz-Profi dran

Muehl_Dursun

Lukas Mühl (l.), hier am 6. Februar 2021 gegen Serdar Dursun, ist wohl ein Kandidat beim 1. FC Köln.

von Tobias Schrader (tsc)

Köln – Beim 1. FC Köln sind für die kommende Saison noch viele Fragezeichen offen. Neben der Ligazugehörigkeit ist auch noch nicht klar, wer den FC als Trainer übernehmen wird. Peter Stöger (55) soll dabei Favorit sein. Aber auch im Kader könnte sich einiges tun. So geistern zwei neue Namen um das Geißbockheim herum.

  • 1. FC Köln auf Transfereinnahmen angewiesen
  • Lukas Mühl Kandidat für die Innenverteidigung beim 1. FC Köln?
  • 1. FC Köln wohl an Mittelfeldspieler Filip Ugrinic interessiert

Dejan Ljubicic (23) steht bereits als erster Sommer-Neuzugang fest. Der 1. FC Köln schaut sich nun auch auf der Innenverteidigerposition um, da der Verein auf Transfereinnahmen angewiesen ist und mit unter anderem Sebastiaan Bornauw (22) einen hohen Erlös erzielen könnte.

Neben Aleksandar Dragovic (30), der auf der Liste steht, hat der Verein auch einen Zweitliga-Verteidiger im Auge.

Alles zum Thema Peter Stöger

Lukas Mühl ein Kandidat beim 1. FC Köln?

Demnach beschäftigt sich Horst Heldt (51) mit Lukas Mühl (24) vom 1. FC Nürnberg. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft zum Saisonende aus, wäre also im Sommer ablösefrei. Neben dem FC buhlt auch Rhein-Rivale Fortuna Düsseldorf um die Dienste des Nürnberger Eigengewächses.

Auch im zentralen Mittelfeld halten die Kölner weiter Ausschau. Wie die spanische „Estadio Deportivo“ berichtet, hat der FC ein Auge auf Filip Ugrinic (22) geworfen. Der Mittelfeldmann spielt derzeit in der Schweiz beim FC Luzern, war in dieser Saison in 29 Partien an zehn Treffern beteiligt.

Dem Bericht zufolge ist der FC aber nicht der einzige Verein, der um den Schweizer wirbt. Neben anderen Bundesligisten wie Union Berlin, Freiburg, Augsburg und Bielefeld soll auch der spanische Erstligist FC Cadiz starkes Interesse haben. Ugrinics Vertrag in Luzern läuft noch bis zum Sommer 2022. (tsc)