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„Voll auf Sieg“ gegen FreiburgAndersson zurück im FC-Training – Wolf fehlt

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Friedhelm Funkel freute sich am Mittwoch (5. Mai 2021) über die Trainingsrückkehr von Sebastian Andersson.

von Martin Zenge (mze)

Köln – Die Vorbereitung auf den SC Freiburg läuft – ab jetzt mit Sebastian Andersson (29). Der Schwede ist am Mittwoch (5. Mai) wie erhofft ins Mannschaftstraining des 1. FC Köln zurückgekehrt. Marius Wolf (25) dagegen musste pausieren.

  • Sebastian Andersson zurück im Mannschaftstraining des 1. FC Köln
  • Marius Wolf fehlt nach Trainings-Aus vom Vortag
  • FC peilt Heimsieg gegen SC Freiburg an

BVB-Leihgabe Wolf hatte die Dienstags-Einheit im Abschlussspiel angeschlagen abbrechen müssen. „Er hatte leichte Probleme, aber wird morgen wieder trainieren", hatte Coach Friedhelm Funkel (67) im Anschluss erklärt.

Marius Wolf verpasst Mannschaftstraining des 1. FC Köln

Doch der Rechtsaußen fehlte, als seine Teamkollegen am Mittwochvormittag erneut im Franz-Kremer-Stadion auf dem Rasen standen. Eine Vorsichtsmaßnahme, heißt es vom Klub. Demnach soll Wolfs Einsatz am Sonntag (13.30 Uhr, live auf DAZN) gegen Freiburg nicht auf der Kippe stehen.

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Funkel hofft im Heimspiel gegen die Breisgauer natürlich auch auf Sebastian Andersson, der nach seinem Startelf-Auftritt in Augsburg wieder Knie-Probleme hatte und bis Saisonende eine große Herausforderung für die medizinische Abteilung der Geißböcke bleiben wird. Positiv: Am Mittwoch zog der schwedische Nationalspieler voll mit.

André Pawlak: 1. FC Köln spielt gegen SC Freiburg „voll auf Sieg“

Für Co-Trainer André Pawlak (50) ist Anderssons Rückkehr einer der Gründe dafür, dass der FC zuletzt zwei Siege in Folge holte: „Uns haben vorne die Tore gefehlt. Mit Sebastian haben wir wieder einen Zielspieler vorne drin. Er, Florian Kainz, Seb Bornauw und auch Jonas Hector haben uns monatelang gefehlt. Sie bringen eine extreme Qualität mit.“

Zudem ist das Spielglück zurück. Pawlak erinnert: „Leipzig schießt den Ball in der Nachspielzeit an den Außenpfosten – ein paar Wochen vorher gegen Dortmund war der drin.“

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Angesichts des neuen Selbstvertrauens und der weiterhin prekären tabellarischen Situation ergibt sich die Marschrichtung gegen Freiburg von selbst: „Ganz klar: voll auf Sieg“, sagt Pawlak und kündigt an: „Wir wollen alle drei Spiele gewinnen. Das soll nicht überheblich klingen, aber wir haben durch unsere Leistungen gezeigt, dass wir in der Lage sind, jede Mannschaft in Bedrängnis bringen. Wir haben uns auch das nötige Matchglück erarbeitet. Deswegen sind wir total optimistisch.“