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FC-Torjäger macht HoffnungAndersson wieder auf dem Platz – Gisdol über Comeback

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Sebastian Andersson arbeitet am 5. Februar mit Reha-Trainer Leif Frach an seiner Rückkehr beim 1. FC Köln.

von Alexander Haubrichs (ach)Jürgen Kemper (kem)

Köln – „Schön, dich wieder zu sehen, Seb!“ So begrüßt der 1. FC Köln Sebastian Andersson (29) bei seiner Rückkehr auf den Trainingsplatz. Der Schwede konnte einen Tag vor dem Derby gegen Borussia Mönchengladbach (6. Februar, 18.30 Uhr, Sky) erstmals wieder mit dem Ball trainieren.

  • Sebastian Andersson arbeitet beim 1. FC Köln an seinem Comeback
  • Stürmer trainierte erstmals seit seiner Knieverletzung wieder auf dem Platz
  • Markus Gisdol gibt noch keine Prognose beim Schweden ab

Es ist der erste Schritt zurück ins Team. Nach langer Leidenszeit konnte Andersson endlich mal wieder ein Fußball-Programm auf dem Platz absolvieren.

Mit Reha-Trainer Leif Frach (32), der auch Florian Kainz auf die baldige Rückkehr vorbereitet, spulte Andersson eine rund 45-minütige Einheit am Geißbockheim ab und feilte damit weiter an seinem Comeback.

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Sebastian Andersson fehlt dem 1. FC Köln seit Weihnachten

Der Schwede fällt bereits seit Weihnachten mit einem Knochenmarködem aus. Bis dahin hatte sich der Neuzugang mehr schlecht als recht durch die Saison geschleppt.

Selbst eine kleine Knie-Operation Anfang November brachte Anderssson nicht entscheidend weiter, sodass die FC-Verantwortlichen um den Jahreswechsel entschieden, ihn aus dem Verkehr zu ziehen.

Seitdem herrscht Ruhe um den designierten Kölner Torjäger, der aufgrund der Knie-Probleme nie richtig in Fahrt kam und daher bisher eine Enttäuschung ist.

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In zehn Bundesligaspielen stehen bisher zwei Treffer und eine Vorlage zu Buche.

Markus Gisdol gibt beim 1. FC Köln keine Prognose zu Sebastian Andersson ab

Wann weitere Einsätze und Tor-Beteiligungen dazu kommen, will Markus Gisdol (51) noch nicht prognostizieren. Die FC-Verantwortlichen wollen den schwedischen Nationalspieler behutsam an die Mannschaft heranführen und nichts überstürzen.

„Wir haben uns fest vorgenommen, bei ihm keine Zeitfenster zu benennen. Er kommt in seiner Reha gut voran, das Knie macht keine Probleme, aber wir wollen ihm bewusst keinen Zeitplan aufdrücken, um nicht unnötigen Druck und damit Risiko reinzubringen“, sagte Gisdol vor dem Derby bei Borussia Mönchengladbach.

Immerhin: Ein erster Schritt Richtung Comeback ist getan.