FC-Profis in der EinzelkritikZwei Zweien und eine Fünf bei Wolfsburg-Pleite

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Ellyes Skhiri und der 1. FC Köln lieferten dem VfL Wolfsburg um Xaver Schlager am 3. April 2021 einen harten Kampf.

von Jürgen Kemper (kem)

Wolfsburg – Der 1. FC Köln musste sich Champions-League-Anwärter VfL Wolfsburg am Ostersamstag (3. April) nach einem tapferen Kampf mit 0:1 geschlagen geben. 

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Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg

Timo Horn 3

Undankbarer Nachmittag für den Keeper des 1. FC Köln. Erst nichts zu tun, dann chancenlos beim Tor.

Alles zum Thema Ellyes Skhiri

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/
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Kingsley Ehizibue 4

Startete mit ordentlich Dampf in die Partie. Patzte aber beim Gegentor. Zog beim Brekalo-Treffer in die Mitte und fälschte den Ball auch noch unhaltbar ab.

Rafael Czichos 2

Hatte mächtig viel zu tun mit Wolfsburg-Bulle Weghorst. Ließ dabei kaum etwas anbrennen. Wichtig als lautstarker Motivator.

Jorge Meré 2

Bildete mit Czichos eine stabile Innenverteidigung, löschte viele Bälle aus der Gefahrenzone.

Noah Katterbach 3

Überzeugte offensiv mit starken Vorstößen und brauchbaren Flanken. Hatte aber auch einige haarige Stellungsfehler drin.

ab 75 Andersson –

Der Sorgen-Stürmer feierte sein Comeback. Wurde von seinen Mitspielern noch nicht in Szene gesetzt.

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Marius Wolf 4

Lieferte sich ein giftiges Privat-Duell mit Roussillon. Verschwand in der zweiten Halbzeit in der Versenkung.

ab 81. Meyer –

Sollte noch mal für neuen Schwung sorgen, fand aber keine Bindung zum Spiel.

Ellyes Skhiri 3

Stoischer Arbeiter, der sich wie so oft in dieser Saison ein Fleißkärtchen verdiente. Vergab in der Nachspielzeit per Kopf den möglichen Ausgleich aus kürzester Distanz.

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Jonas Hector 3

Der Taktgeber im Kölner Spiel. Hatte Pech, dass sein Volley nur an die Latte klatschte.

ab 75 Kainz –

Warf sich bei seinem Saison-Debüt voll rein. Klar, dass nach so langer Pause noch Rhythmus und Abstimmung fehlen.

Ismail Jakobs 3

War in Hälfte eins ein Aktivposten, schlug sogar mal brauchbare Flanken, fand leider nur keinen Abnehmer. Fiel später mit halbherzigem Zweikampf-Verhalten ab.

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Ondrej Duda 3

Sprühte vor allem im ersten Durchgang vor Spielwitz. Hatte der Wolfsburger Wucht nach der Pause wenig entgegenzusetzen.

ab 81. Dennis –

War nach seiner Einwechslung praktisch unsichtbar.

Dominick Drexler 5

Machte zu wenig aus seinen Möglichkeiten, meist nicht handlungsschnell genug. Fiel gegenüber seinen Mitspielern ab.

ab 66. Rexhbecaj –

War gegen die Ex-Kollegen besonders motiviert. Konnte aber kein Empfehlungsschreiben für seinen Stammklub abgeben.