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„Nominierung gerechtfertigt“FC-Trainer Gisdol zufrieden mit Startelf-Debütant Meyer

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Max Meyer (r.) nach Abpfiff des FC-Heimspiels gegen Werder Bremen am Sonntag, 7. März 2021, mit Noah Katterbach

von Jürgen Kemper (kem)Martin Zenge (mze)

Köln – Die Augen der FC-Fans waren am Sonntag (7. März) auf ihn gerichtet. Max Meyer (25) feierte beim 1:1 gegen Werder Bremen seine Startelf-Premiere für den 1. FC Köln. Der Ex-Schalker bot beim verdienten Punktgewinn gegen die Norddeutschen eine ordentliche Vorstellung und verdiente sich nach 90 Minuten ein Lob von Trainer Markus Gisdol (51).

  • 1. FC Köln 1:1 gegen Werder Bremen
  • Max Meyer feierte sein Startelf-Debüt
  • Markus Gisdol lobte den Kölner Neuzugang

11,82 Kilometer abgespult, 93 Ballkontakte gehabt und 74 von 80 Pässen an den Mann gebracht (92 Prozent Passquote). Das waren die Zahlen von Meyer bei seinem ersten Spiel von Beginn an für seinen neuen Arbeitgeber.

Max Meyer überzeugte beim 1. FC Köln als Ballverteiler

Der Winter-Neuzugang kam als zweiter Sechser neben Ellyes Shkri (25) zum Einsatz und bot vor allem als Ballverteiler und Schaltzentrale eine ansprechende Leistung. Das sah auch Gisdol so, der seinen Debütanten lobte: „Max war für uns immer eine Anspielstation, sehr ball- und passsicher. Dadurch konnten wir die optische Überlegenheit ausspielen“, sagte der FC-Trainer.

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Die Startelf-Nominierung war die Belohnung für Meyers harte Arbeit, nachdem sein FC-Start ein wenig holprig verlaufen war. „Max hat sich in den letzten Wochen Stück für Stück reingearbeitet. Er hat Anlaufzeit gebraucht, aber seine Nominierung mit der Leistung gerechtfertigt“, sagte Gisdol zufrieden.

Max Meyer sieht 1. FC Köln auf gutem Weg

Meyer konnte sich über seine ersten vollen 90 Minuten mit dem Geißbock auf der Brust nicht so recht freuen – der U21-Europameister von 2017 haderte zu sehr mit dem unbefriedigenden Ergebnis. „Ich habe gemischte Gefühle. Natürlich hilft jeder Punkt im Abstiegskampf, aber mit der Leistung heute hätten wir drei Punkte verdient gehabt“, sagte Meyer nach Schlusspfiff.

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Gleichzeitig schöpfte der Mittelfeldspieler aus der Partie Mut für die harten nächsten Wochen im Abstiegskampf: „Auf die Leistung können wir aufbauen, vor allem weil wir gerade in der ersten Halbzeit guten Fußball gespielt haben. Wir hatten einige gute Chancen, die wir leider nicht genutzt haben. Aber das ist der Weg, dass wir die Chancen erst mal herausspielen. Das mit den Toren wird dann mit der Zeit kommen.“