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„Bis Ende Januar“Aehlig plant FC-Wintertransfers – dann kommt der Neue

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Kaderplaner Frank Aehlig wird den 1. FC Köln verlassen und im Sommer zu Bundesliga-Rivale RB Leipzig wechseln.

von Jürgen Kemper (kem)

Köln – Dass Frank Aehlig (52) den 1. FC Köln Richtung RB Leipzig verlässt, steht bereits seit vergangener Woche fest.

Jetzt ist auch klar, wie lange der Kaderplaner noch am Geißbockheim tätig sein wird. „Wir werden bis Ende Januar zusammenarbeiten. Danach muss man sehen, wie es weitergeht“, sagte FC-Sportboss Horst Heldt (50): „Die Transferphase wird Frank auf jeden Fall noch beim 1. FC Köln mit mir machen.“

Horst Heldt sucht neuen Kaderplaner für den 1. FC Köln

Obwohl der Kaderplaner erst am 1. Juli 2021 seine neue Stelle als Nachfolger von Ralf Rangnick als "Head of Global Soccer" bei Red Bull antreten wird, wollen die FC-Verantwortlichen schon frühzeitig Klarheit auf diesem Posten schaffen.

Alles zum Thema Horst Heldt

Der neue Mann soll so früh wie möglich an Bord kommen, um optimal vorbereitet zu sein auf die Transferphase im Sommer. „Wir haben intern einen Zeitplan erarbeitet, für den wir uns die nötige Ruhe lassen. Frank hat sich für eine berufliche Veränderung entschieden. Nichtsdestotrotz wird er bis zu seinem letzten Tag hundert Prozent für den FC geben“, sagt Heldt.

Gerhard Zuber ein Kandidat beim 1. FC Köln?

Er und sein Geschäftsführer-Kollege Alexander Wehrle (45) werden den Markt in den kommenden Wochen sondieren. Ein möglicher Kandidat bei der Suche ist Heldts Vertrauter Gerhard Zuber (45). Der Österreicher besitzt zwar in Hannover noch einen Vertrag bis 2023, doch sein Verhältnis zu Klub-Boss Martin Kind (76) gilt als belastet. Der Draht zu Kenan Kocak (39) ist ebenfalls nicht mehr so heiß. Der 96-Trainer soll unzufrieden sein, dass Wunschspieler im Sommer nicht verpflichtet werden konnten.

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Da könnte der Lockruf aus Köln und der von seinem Förderer und Freund Heldt gerade recht kommen. Der FC-Sportboss lässt sich dabei aber nicht aus der Reserve locken. „Ich möchte zu Kandidaten nichts sagen, in dem Status, in dem wir uns gerade befinden“, so Heldt.