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Kölner Kriegsrat tagte auf dem TrainingsplatzGeht’s jetzt schnell beim FC und Mamba?

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Der FC-Kriegsrat um Horst Heldt und Alexander Wehrle tagte am Dienstag auf dem Trainingsplatz in Donaueschingen. Auch Trainer Markus Gisdol und Assistent Frank Caspari kamen später hinzu.

Donaueschingen – Den ganzen Tag waren die beiden Geschäftsführer abtaucht. Stundenlang unterhielten sich Finanzchef Alexander Wehrle (45) und Sportchef Horst Heldt (50) mit dem Vorstand um Werner Wolf (64), dazu den anderen Mitgliedern des Gemeinsamen Ausschusses,  Aufsichtsratschef Jörn Stobbe (54), Beiratsboss Lionel Souque (49) und den Mitgliedervertretern Stefan Müller-Römer (52) und Ho-Yeon Kim (38).

Der 1. FC Köln muss die Kader-Qualität steigern

Worüber die Bosse gesprochen haben, blieb natürlich in der Runde. Doch es ist klar, dass das drängendste Thema derzeit die Steigerung der Qualität im Kölner Kader ist.

Schließlich hatte Markus Gisdol (51) schon zum Trainingslager-Beginn Alarm geschlagen! „Wir müssen was tun, das wissen alle. Mit der Verkleinerung des Kaders ist uns schon ein großer Schritt gelungen. Jetzt gilt es, dass wir als Gesamtverein klar und deutlich die besprochenen und notwendigen Transfers vollziehen. Wir brauchen ja nur auf die letzte Winterpause schauen, da haben wir mit Mark Uth und Toni Leistner zwei Spieler dazubekommen – die haben wir gerade nicht im Kader. Wir haben effektiv zu wenig im Moment.“

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Der 1. FC Köln pokert um Mark Uth

Diese Eindrücke dürften Wehrle und vor allem Heldt auch in das höchste Gremium des Klubs getragen haben. Da wurde mit Sicherheit thematisiert, wie man vielleicht doch noch beim Wieder-Schalker Mark Uth (29) einen Fuß in die Tür bekommt.

Als sie dann am Abend am Trainingsplatz erschienen, hatten sie  gute Laune, Heldt telefonierte viel.  Nach dem Ende des Trainings hielten Kölns Bosse dann mit Trainer Gisdol und Assistent Frank Kaspari (49) Kriegsrat.

Streli Mamba für den 1. FC Köln die erste Option

Auch der stockende Transfer von Paderborns Streli Mamba (26) hat für den FC weiter große Priorität. Bis Dienstagmittag hatten sich die Parteien nicht bewegt. Paderborn beharrte auf der Ablöseforderung von rund 1,5 Millionen Euro. Heldt  konnte bislang nur gut eine Million Euro bieten. 

Wenn die Bosse ihm nun mehr Handlungsspielraum gegeben haben, kann es mit dem Mamba-Transfer ganz schnell gehen! Ins Trainingslager dürfte der Offensivmann dann zwar kaum noch reisen, doch bereits am Montag könnte der schnelle Konterspieler das Training mit seinen neuen Kollegen am Geißbockheim aufnehmen.