Kampf gegen die PfundeFC-Verteidiger Jorge Meré kontert Bäuchlein-Foto

mere gewicht

Jorge Merés kämpft während der Vorbereitung auf die neue Saison mit den Pfunden.

von Alexander Haubrichs (ach)Jürgen Kemper (kem)Martin Zenge (mze)

Gijon – „Fit für den Neustart?“ fragte EXPRESS kürzlich in Richtung von FC-Verteidiger Jorge Meré. Der Abwehrspieler gilt als einer, der schonmal ein bisschen mehr tun muss, um seine körperliche Fitness zu erhalten, isst gerne gute Tapas und arbeitet deshalb auch im Urlaub an seiner Fitness.

Jorge Meré kämpft in den Fitness-Studios

Sein Kampf gegen die Kilos dokumentierte der spanische Rekord-Juniorennationalspieler mit einem Foto aus dem Fitnessstudio in seiner spanischen Heimat. Dabei stand er so gegen ein Gerät gelehnt, dass ein kleines Bäuchlein unverkennbar war.

Oder trog der Schein? Jedenfalls konterte der Spanier den EXPRESS-Artikel nun erneut via Instagram, mit einem Foto in Badehose. Da steht er lachend und mit freiem Oberkörper, mit einem Augenzwinkern schreibt er dau in unsere Richtung: „Einer braucht hier eine Brille.“ Und in der Tat wirkt er auf dem Foto dann doch ziemlich schlank.

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Jorge Meré reagiert via Instastory auf die Bäuchlein-Gerüchte.

Wie auch immer: Für eine erfolgreiche Zukunft in Köln spricht nicht viel, bei einem passenden Angebot kann Meré gehen. Trainer Markus Gisdol bevorzugt robustere Verteidigertypen, dürfte kaum in einer Weise Verwendung haben, die den Ansprüchen des Spaniers entspricht.

Interesse an Jorge Meré ja, Angebote nein

Immer wieder wird ein Interesse von spanischen Klubs kolportiert, doch weder können die Klubs eine Millionen-Ablöse stemmen, noch scheint jemand bereits, dass Gehalt von über zwei Millionen Euro übernehmen zu wollen.

Doch beim FC will man ihm helfen, seinen Weg zu finden. Sportchef Horst Heldt (50) sagte zuletzt gegenüber EXPRESS: „Jorge ist noch ein junger Spieler, er hat alle Möglichkeiten: Manchmal ist es in so einem Fall auch richtig, über einen alternativen Weg nachzudenken. All das werden wir mit ihm besprechen.“

Voraussetzung ist dafür absolute körperliche Fitness, in den letzen Jahren kam er gerne mal mit ein paar Pfunden zuviel aus dem, Urlaub. Wie die Fotos aus seinem Urlaub zeigen, scheint Meré auch in der Fußball-Pause genau daran akribisch zu arbeiten…