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FC auf Torjäger-SucheSoll dieser Bundesliga-Stürmer Köln retten?

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Daniel Ginczek beim Pokal-Spiel des VfL Wolfsburg gegen den SV Sandhausen am 23. Dezember

von Alexander Haubrichs (ach)Martin Zenge (mze)

Köln – Wer soll den 1. FC Köln zur Rettung schießen?

Die torlosen Anthony Modeste (32) und Tolu Arokodare (20) sind aktuell genauso wenig eine Hilfe wie der verletzte Sebastian Andersson (29). Sportboss Horst Heldt (51) sucht daher mit Hochdruck nach einer Alternative – und könnte in Wolfsburg fündig geworden sein.

Schnappt sich der 1. FC Köln Daniel Ginczek?

Der FC beschäftigt sich mit VfL-Angreifer Daniel Ginczek (29)! Der Name kursiert am Geißbockheim schon länger, nun berichtet die „Braunschweiger Zeitung“ über Kölns Interesse.

Alles zum Thema Horst Heldt

Der Ex-Stuttgarter bekommt hinter Torjäger Wout Weghorst (28) zu wenig Einsatzzeit, verhandelte zuletzt schon mit Schalke über einen Wechsel. Der Transfer platzte aber, Spieler und Klub konnten sich nicht über die Modalitäten einigen, heißt es.

Für den FC kommt derzeit nur eine Leihe infrage.

Daniel Ginczek immer wieder mit Verletzungsproblemen

In der laufenden Saison gelang Ginczek in sechs Bundesliga-Einsätzen noch kein Treffer. Zwischenzeitlich fehlte er verletzt. Ein leidiges Thema für den gebürtigen Sauerländer – er hatte in seiner Karriere immer wieder riesige Probleme mit seinem Körper, oft am Rücken, musste auch schon zwei Kreuzbandrisse wegstecken.

Seine Qualitäten im gegnerischen Strafraum sind allerdings unbestritten. Ginczek absolvierte bislang 113 Bundesliga-Spiele für Nürnberg, Stuttgart und Wolfsburg, schoss dabei 29 Tore (plus 14 Vorlagen).

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Die große Frage: Kann FC-Sportchef Heldt anders als seine Schalker Kollegen eine Einigung erzielen?

Nach EXPRESS-Informationen glaub man intern nicht an eine Verpflichtung. Angesichts des schmalen Budgets der Kölner müsste Ginczek auf einen erheblichen Teil seines Gehaltes (von bis zu vier Millionen Euro pro Saison ist die Rede) verzichten. Oder Wolfsburg-Manager Jörg Schmadtke (56) müsste Zugeständnisse machen. Ansonsten ist der Deal finanziell illusorisch! 

Schmadtke zum „Sportbuzzer“: „Uns liegt keine Anfrage vor.“

Transfers beim 1. FC Köln? Horst Heldt schließt nichts aus

Vor dem Auswärtsspiel auf Schalke konnte Heldt noch keine Neuigkeiten vermelden, wollte auf keine konkreten Namen eingehen: „Solange die Transferperiode geöffnet ist, schließe ich nichts aus. Wir haben jetzt zwei wichtige Spiele. Natürlich sondieren wir den Markt und prüfen, was möglich ist. Das besprechen wir intern.“

Das Transferfenster schließt am 1. Februar.