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„Am liebsten ins Endspiel“FC-Boss Heldt hofft auf Pokal-Kohle und träumt von Berlin

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Horst Heldt und Markus Gisdol wollen mit dem 1. FC Köln in die nächste Pokalrunde einziehen.

von Jürgen Kemper (kem)

Köln – Es ist das letzte Spiel des Jahres für den 1. FC Köln.

Die Mannschaft von Markus Gisdol (51) trifft in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf den VfL Osnabrück (Dienstag, 18.30 Uhr). Nach dem jüngsten Achtungserfolg in der Bundesliga bei RB Leipzig (0:0) ist der FC im Duell mit dem Tabellen-Neunten der 2. Liga als Favorit gefordert.

1. FC Köln hofft auf Weiterkommen im DFB-Pokal

Ein Weiterkommen wäre nicht nur sportlich, sondern auch finanziell äußerst wichtig für den Verein. Der Einzug in die nächste Pokalrunde würde 700.00 Euro in die klamme Klubkasse spülen. „Das Spiel wird von finanziellen Anreizen begleitet, die gerade in Corona-Zeiten wohl jedem Verein helfen“, sagt Horst Heldt (51) und ergänzt: „Es würde uns gut tun, wenn wir weiterkommen würden und damit Einnahmen generieren.“

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Horst Heldt vom 1. FC Köln träumt vom Finale in Berlin

Der FC-Geschäftsführer will aber nicht nur wegen der Kohle weiterkommen, Heldt träumt insgeheim auch von Berlin. „Jeder, der im DFB-Pokal antritt, will nach Berlin. Ich hatte schon mal das Vergnügen dabei zu sein. Es ist ein tolles Erlebnis“, sagte Heldt.

Heldt stand sogar schon mit dem FC im Finale! 1991 scheiterte er mit seinen damaligen Teamkollegen im Elfmeterschießen an Werder Bremen (3:4) und verpasste den Pokalsieg denkbar knapp.

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Als Spieler erreichte er einmal das Finale, als Sportdirektor sogar zweimal. Mit dem VfB Stuttgart wurde er 2007 erneut nur „Vize“, als Schalker Verantwortlicher 2011 durfte er dann aber endlich den Pokal in die Höhe stemmen.

Nun plant der Berlin-Experte das „Boss-Triple“! „Der Pokal ist ein toller Wettbewerb. Es geht sofort mit K.o-Spielen los. Das ist das Schöne und Spannende. Wir freuen uns auf das Spiel gegen Osnabrück. Wir möchten so weit wie möglich kommen – am liebsten ins Endspiel“, sagt Heldt.