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Jakobs wieder im TrainingFC-Quartett zurück in der Startelf? Eintracht überrascht

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Ismail Jakobs ist zurück: Der Youngster nahm am Freitag am FC-Geheimtraining teil.

von Jürgen Kemper (kem)Martin Zenge (mze)

Köln – Gute Nachrichten vor dem Geißbock-Adler-Duell!

Ismail Jakobs (20), der zwei Spiele wegen muskulärer Probleme gefehlt hatte, kehrte am Freitag ins Mannschaftstraining zurück. Sollten über Nacht keine neuen Beschwerden auftreten, darf der Linksaußen gegen Eintracht Frankfurt (Samstag, 15.30 Uhr) sogar auf ein Startelf-Comeback hoffen.

1. FC Köln ohne Hotelübernachtung

Der Klub änderte am Tag vor dem letzten Heimspiel der Saison noch einmal die Abläufe: Statt wie üblich nach dem Abschlusstraining gemeinsam ins Hotel zu fahren, ging es für die Spieler wieder nach Hause.

Alles zum Thema Jonas Hector

Damit kippte Markus Gisdol (50) seine eigene Regel: Schließlich hatten er und Sportchef Horst Heldt (50) die Hotelübernachtung vor Heimspielen während der Hinrunden-Krise eingeführt. Nun brechen sie die gewohnten Abläufe noch einmal auf.

Mark Uth, Florian Kainz und Jonas Hector zurück?

Zurück in die Startelf rücken dürften auch Florian Kainz (27), Mark Uth (28) und Jonas Hector (30), die bei der Derby-Pleite in Leverkusen (1:3) geschont worden waren. Kapitän Hector, der anders als das Offensiv-Duo nicht mal einen Kurzeinsatz hatte, wird laut Heldt „noch mal alles aus sich herausholen.“

Gegner Frankfurt, mit drei Auswärtssiegen in Serie im Gepäck, setzt derweil auf Ersatzkeeper Frederik Rönnow (27) – obwohl es für die Mannschaft von Adi Hütter (50) noch um die Europa-League-Qualifikation geht. „Wir sind alle der Meinung, dass er sich das verdient hat. Das mache ich auch aus Respekt ihm gegenüber“, erklärt Hütter.

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Zudem fehlt den Hessen Daichi Kamada (23). Der Japaner, der in den vergangenen Wochen mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hat, sitzt eine Gelbsperre ab. Stürmer Goncalo Paciencia (25, Muskelverletzung) ist noch nicht wieder fit, reist gar nicht erst mit nach Köln.

André Silva ist der Stürmer der Stunde

Dafür haben die Adler den derzeit gefährlichsten Stürmer der Liga in ihren Reihen: André Silva (24) hat seit dem Restart der Bundesliga bereits sieben Treffer erzielt, damit ist er aktuell sogar besser drauf als Bayern-Knipser Robert Lewandowski (6). Insgesamt hat die Leihgabe des AC Mailand elf Tore auf dem Konto. Die FC-Abwehr dürfte gewarnt sein...

1. FC Köln: Horn – Ehizibue, Bornauw, Czichos, Katterbach – Hector, Skhiri – Kainz, Uth, Jakobs – Cordoba

Eintracht Frankfurt: Rönnow – Abraham, Hasebe, Hinteregger – Da Costa, Rode, Sow, Kohr, Kostic – Dost, Silva