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Hertha-Alarm vor KölnLabbadia: „Wir sind im Dreck gelandet“ – Bangen um Offensiv-Star

Labbadia-nachdenklich

Berlins Trainer Bruno Labbadia bangt vor dem Spiel beim 1. FC Köln um Matheus Cunha. Das Foto zeigt den Coach von Hertha BSC nach der Niederlage am 10. Januar 2020 gegen Arminia Bielefeld.

Berlin – Nicht nur die bittere 0:1-Niederlage mit seiner Hertha bei Aufsteiger Arminia Bielefeld schmerzte Bruno Labbadia. Der Berliner Trainer bangt vor dem richtungweisenden Spiel beim 1. FC Köln auch um seinen wichtigsten Offensivspieler.

Möglicherweise muss die Alte Dame nämlich längere Zeit auf Matheus Cunha (21) verzichten.

Hertha BSC: Matheus Cunha laboriert an Leistenproblemen

Labbadia wollte sich am Montag nach dem Training von Hertha BSC angesichts der Leistenprobleme nicht auf den Zeitpunkt eines Comebacks des Brasilianers festlegen. „Er hatte es schon öfter, nicht nur hier, sondern in seiner Karriere“, sagte Labbadia.

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Eine Prognose sei schwer, manchmal habe der ehemalige Leipziger bis zu zwei Monate über entsprechende Beschwerden geklagt.

Cunha hatte bereits die Partie in Bielefeld verpasst. „Mal abwarten, ob er überhaupt in Frage kommt für Köln“, äußerte sich Labbadia skeptisch über die Aussichten auf einen Einsatz am Samstag, 16. Januar (15.30 Uhr/Sky).

Auch Kapitän Dedryck Boyata ist nach seiner Fußverletzung noch kein Kandidat für das Gastspiel im Rheinland.

Hertha BSC: Bruno Labbadia nach Bielefeld-Pleite: „Wir sind im Dreck gelandet“

Am Tag nach dem Rückschlag in Bielefeld war Labbadia weiter auf Erklärungssuche für die erneut enttäuschende Leistung seiner Mannschaft. „Das hat nichts mit Ratlosigkeit zu tun, aber es wäre Blödsinn etwas zu erzählen, wo es keine Erklärung gibt“, sagte der 54-Jährige.

Die Unzufriedenheit über Platz zwölf mit nur fünf Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone konnte Labbadia bei einem digitalen Mediengespräch am Montag nicht verbergen. „Es ist einfach Shit, dass wir so ein Spiel nicht für uns entscheiden. Wir sind im Dreck gelandet. Jetzt müssen wir wieder aufstehen“, forderte er. (dpa, fne)