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FC-Derby-NotenVier Fünfen und nur eine Drei für enttäuschende Kölner

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Bediente Kölner: Frederik Sörensen (r.) und Rafael Czichos

von Alexander Haubrichs (ach)Martin Zenge (mze)

Köln – Das war gar nichts, FC!

1:3 gegen Borussia Mönchengladbach – der 1. FC Köln schnupperte im Derby nicht mal am ersten Punkt der Saison, lieferte eine katastrophale Anfangsphase ab. 

Diese Noten verdienten sich die FC-Profis bei der dritten Pleite im dritten Spiel.

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1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach: die Noten zur Derby-Pleite

Timo Horn 4

Kam mit frühen Glanztaten gegen Hofmann und Thuram stark ins Spiel, sah dann aber bei Lainers Kopfball-Treffer ins kurze Eck nicht gut aus.

Fredrik Sörensen 4

Erster Startelf-Einsatz für den FC seit 22. April 2018. Zunächst zu behäbig, um die Gladbacher stoppen zu können. Nach der Umstellung auf Viererkette deutlich sicherer.

Sebastiaan Bornauw 3

Kratzte einen Stindl-Schuss von der Linie. Noch mit Abstand der Beste im Abwehr-Hühnerhaufen – der einzige, der in der Lage war dagegenzuhalten. Bereitete das 1:3 mit viel Entschlossenheit vor.

Rafael Czichos 5

Hofmann lief ihm vor dem 0:1 davon. Wie die gesamte Defensive mit gewaltigen Problemen in der neuen Ordnung.

46. Marius Wolf 4

Freitag verpflichtet, Samstag schon auf dem Rasen. Erst als Rechtsaußen, dann als Rechtsverteidiger. Aber noch ohne Einfluss.

Kingsley Ehizibue 5

So ungeschickt darf man in der Bundesliga einfach nicht auftreten. Sein Zweikampf gegen Thuram, der zum Elfer führte, war amateurhaft.

66. Dimitrios Limnios –

Seine Tricks waren zu billig, um einen Weg durch die Gladbacher Defensive zu finden.

Ellyes Skhiri 4

Konnte einem in der ersten Halbzeit leidtun. Auf der Sechs alleingelassen, da kann man nur schlecht aussehen.

86. Marco Höger –

Haute sich nochmal rein. Bekam erst einen Ball gegen Kopf, wurde dann umgegrätscht.

Elvis Rexhbecaj 4

80 Minuten lang völlig fahrig. Dann sorgte er mit seinem strammen Distanzschuss zum 1:3 zumindest für ein Kölner Highlight an diesem Nachmittag. Antreiber in den Schlussminuten.

Jannes Horn 5

Ließ die Gladbacher viel zu oft entwischen. Das tat vor allem bei Lainers Kopfball zum 0:2 weh. Wilder Auftritt in Halbzeit eins, der an den Horn aus der Abstiegssaison erinnerte.

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Jannes Horn im Zweikampf mit Gladbachs Jonas Hofmann.

Ondrej Duda 5

Positiv gesagt: Er sucht noch seinen Platz beim FC. Quasi unsichtbar. Konnte dem Spiel keinerlei Impulse geben, viel zu oft abgetaucht.

77. Tolu Arokodare –

Kam als Joker und blieb ohne Aktionen.

Dominick Drexler 4

Versuchte mehr als seine Nebenmänner, aber bei den entscheidenden Situationen fehlte ihm das nötige Tempo. Verletzte sich bei einer eigenen Grätsche und musste raus.

77. Jan Thielmann –

Sein Distanzschuss neben den Kasten war die letzte Aktion des Derbys.

Sebastian Andersson 4

Hätte direkt nach dem 0:2 den Anschlusstreffer machen können, traf aber nur den Pfosten. Ansonsten hing er komplett in der Luft.