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„Es gibt keinen Besseren“FC-Retter Funkel fordert Nationalelf-Comeback von Jonas Hector

Friedhelm Funkel war zu Gast bei „Loss mer schwade“.

Friedhelm Funkel schwärmte beim Köln-Talk „Loss mer schwade" (16. September 2021) von FC-Kapitän Jonas Hector.

Friedhelm Funkel fordert ein Nationalelf-Comeback von Jonas Hector! Der Ex-Trainer findet, dass es keinen besseren Linksverteidiger gibt als den Kapitän des 1. FC Köln. 

von Jürgen Kemper (kem)

Köln. Wenn der 1. FC Köln am Samstag (18. September, 18.30 Uhr im EXPRESS.de Liveticker) auf RB Leipzig trifft, dürfte einer besondere Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen haben.

Jonas Hector (31) war beim sensationellen 2:1-Sieg am 20. April der unumstrittene Matchwinner. Der Kapitän erzielte beide Treffer und brachte mit seiner Fabel-Leistung den Glauben an den Klassenerhalt zurück. „Ich wusste bis dahin gar nicht, wie torgefährlich Jonas Hector ist. Deshalb habe ich ihn gegen Leipzig nach vorne beordert. Das hat super funktioniert. Er hat nicht nur die beiden Tore gegen RB gemacht, er hat auch später das frühe 1:0 in Kiel erzielt. Jonas hat einen entscheidenden Anteil daran gehabt, dass wir die Klasse gehalten haben“, erinnerte sich Rettungs-Trainer Friedhelm Funkel (67) im Köln-Talk „Loss mer schwade“ am Donnerstag (16. September 2021).

Friedhelm Funkel schwärmt von FC-Kapitän Jonas Hector

Der Trainer-Fuchs gerät auch heute noch regelrecht ins Schwärmen, wenn es um den FC-Kapitän geht. Funkel fordert gar ein Nationalelf-Comeback von Jonas Hector. „Jonas ist für mich auch heute noch der beste Linksverteidiger in Deutschland. Es gibt für mich keinen Besseren. Das hat Steffen Baumgart super hinbekommen, ihn zurück auf seine alte Position zu ziehen“, sagt Funkel.

Alles zum Thema Jonas Hector

Trotz Robin Gosens (27), Philipp Max (27) oder Marcel Halstenberg (29) rät Funkel Hansi Flick (56) zu Hector. Der neue Bundestrainer kann sich am Samstag direkt mal einen Eindruck von Hectors Form machen. Flick ist nämlich im Rahmen seiner Bundesliga-Kennenlerntour Tribünengast im Rhein-Energie-Stadion.

Jonas Hector trat aus persönlichen Gründen aus der Nationalelf zurück

Hector zurück zum DFB? Allerdings schwer vorstellbar. Der sensible Saarländer hatte seine Nationalelf-Karriere im Oktober 2020 selber aus privaten Gründen nach 43 Spielen für die deutsche Auswahl beendet.

Hector ist inzwischen Papa geworden, will mehr Zeit mit der Familie verbringen und sich sonst vollends auf die Aufgabe beim 1. FC Köln konzentrieren. Am Samstag wird er wieder gebraucht, als Kapitän und vielleicht auch wieder als Torschütze.