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FC-HoffnungsschimmerKainz trainiert erstmals wieder auf dem Platz – Sorgen um Czichos

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Florian Kainz ist beim 1. FC Köln am Donnerstag nach fünfmonatiger Pause erstmals wieder zurück auf dem Trainingsplatz.

von Jürgen Kemper (kem)

Köln – Es ist ein echter Hoffnungsschimmer beim 1. FC Köln im harten Abstiegskampf: Florian Kainz (28) stand am Donnerstagmittag erstmals seit rund fünf Monaten wieder auf dem Trainingsplatz.

  • Florian Kainz ist beim 1. FC Köln zurück auf dem Platz
  • Der Österreicher war fünf Monate mit einer Knieverletzung ausgefallen
  • Die Verantwortlichen des 1. FC Köln hoffen auf ein Comeback im März

Der Österreicher absolvierte eine rund 45-minütige Einheit mit Reha-Trainer Leif Frach (32). Dabei hatte Kainzi auch schon wieder den Ball am Fuß.

Florian Kainz fehlt dem 1. FC Köln seit fünf Monaten wegen Knieverletzung

Der Nationalspieler hatte sich im Sommer-Trainingslager eine Knieverletzung zugezogen, musste operiert werden und fällt seitdem aus. Die FC-Verantwortlichen hoffen, dass der Flügelspieler im März vielleicht wieder einsatzbereit ist.

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Das wäre so wichtig für die Mannschaft von Markus Gisdol (51). Denn der Ausfall des frischgebackenen Papas – Söhnchen Theo kam im August zur Welt – hat den FC schwer getroffen. Kainz gehörte vergangene Saison zu den effektivsten Offensivspielern.

Florian Kainz fehlt dem Offensivspiel des 1. FC Köln an allen Ecken und Enden

Der Ösi steuerte fünf Treffer bei und legte weitere sieben auf. Diese Gefahr von außen geht dem FC aktuell total abhanden, brauchbare Flanken sind in dieser Spielzeit Mangelware. Kainz fehlt an allen Ecken und Enden.

Rafael Czichos droht beim 1. FC Köln eine Pause

Gute Nachrichten bei Kainzi, weniger erfreulich ist die Situation bei Rafael Czichos (30). Dem Routinier droht die nächste Pause. Der Abwehrspieler musste nach seinem Führungstreffer gegen Schalke 04 zur Pause ausgewechselt werden.

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„Der Doc hat in der Halbzeit gesagt, es geht nicht weiter. Er hat muskuläre Probleme im hinteren Oberschenkelbereich. Ich hoffe, dass wir früh genug ausgewechselt haben und er nicht länger ausfällt“, sagte Gisdol.

Nach Untersuchungen am Donnerstag hat der Abwehr-Recke wohl keine strukturelle Verletzung erlitten, bis zum Spiel gegen Hoffenheim (Sonntag, 18 Uhr) könnte es dennoch eng werden.