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Trainings-Ausraster im Video„Fucking hell!“ FC-Profi faltet Mitspieler zusammen

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Für Tolu Arokodare (3.v.l.) gab es im Training am Montag (10. Mai 2021) eine deutliche Ansage.

von Martin Zenge (mze)

Köln – Während Kölns Startelf-Spieler am Montagvormittag (10. Mai) nach der 1:4-Klatsche gegen den SC Freiburg ein regeneratives Programm absolvierten, ging es beim Spielersatztraining so richtig zur Sache. Keeper Ron-Robert Zieler (32) platzte der Kragen!

  • Ron-Robert Zieler im FC-Training außer sich
  • Deutliche Ansage für Stürmer Tolu Arokodare
  • So geht es beim 1. FC Köln vor dem Auswärtsspiel bei Hertha BSC weiter

Horst Heldt (51) stellte sich gerade den Fragen der anwesenden Medienvertreter, als Zielers Schreie durch das Franz-Kremer-Stadion hallten und den FC-Sportchef unterbrachen – zu sehen im Video oben.

Ron-Robert Zieler macht Tolu Arokodare klare Ansage

Der von Hannover 96 ausgeliehene Torhüter war völlig außer sich, weil Stürmer Tolu Arokodare (20) im Kleinfeld-Spiel zu früh abgeschaltet hatte.

Alles zum Thema Horst Heldt

Zieler brüllte den Nigerianer zunächst auf Deutsch an: „Tolu, spiel weiter!“ Dann legte er auf Englisch nach: „Why you stop? Fucking hell!“ Und machte schließlich deutlich: „Das können wir nicht gebrauchen!“

Eine Weltmeister-Ansage für die Lettland-Leihgabe. Zwei Spieltage vor Saisonende kann es gewiss nicht schaden, wenn am Geißbockheim noch einmal die Sinne geschärft werden. Weitere Aussetzer, wie die erste Halbzeit gegen den SC Freiburg, können sich die abstiegsbedrohten Kölner nicht leisten. Jeder muss immer auf Sendung sein!

1. FC Köln zieht am Mittwoch ins Schlosshotel Bensberg

Am Dienstag geht es für die FC-Profis mit der nächsten Corona-Testrunde weiter, trainiert wird nicht. Mittwochnachmittag startet dann die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel bei Hertha BSC (Samstag, 15.30 Uhr, Sky). In Berlin könnte ein weiterer Ausrutscher bereits den Abstieg bedeuten.

Vor der Reise in die Hauptstadt checkt der FC-Tross am Mittwochabend erst mal, wie von der DFL vorgeschrieben, in sein Quarantäne-Hotel (auf Schloss Bensberg) ein.

Dort muss Trainer Friedhelm Funkel (67) seine Mannschaft nach dem heftigen Dämpfer gegen Freiburg wieder aufrichten – und herausfinden, wieso die Kölner am Sonntag zunächst alles hatten vermissen lassen, was im Abstiegskampf gefordert ist.

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Heldt: „Wir müssen die erste Halbzeit aufarbeiten, viele Einzelgespräche führen. Das macht Friedhelm sowieso. Wir gehen mit jedem Einzelnen durch, warum wir so schlecht ins Spiel gekommen sind. Das war von allen nicht die Leistung, die wir uns vorstellen.“

Da sind wie im Training klare Worte gefragt...