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Ösi vor Rückkehr in den FC-KaderWo Kainz in der Startelf spielen könnte

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Schon mittendrin im Training des 1. FC Köln: Florian Kainz (r.) hier am 30. März 2021 im Zweikampf mit Emmanuel Dennis.

von Alexander Haubrichs (ach)

Köln – Bei bestem Fußball-Wetter bat Trainer Markus Gisdol (51) am Donnerstagnachmittag (1. April) zur Einheit. Bis auf Dimitrios Limnios (22), der mit Griechenland am Abend noch auf Georgien trifft, waren alle Nationalspieler zurück. Mit Florian Kainz (28), Sebastian Andersson (29) und Sebastiaan Bornauw (22) waren auch die drei Langzeitverletzten an Bord. Vor allem der Ex-Bremer dürfte im Kader stehen – vielleicht winkt für ihn aber auch schon mehr!

  • Florian Kainz mit vielversprechenden Trainingsleistungen
  • Sebastiaan Bornauw weist den größten Rückstand auf
  • Trainer Markus Gisdol hofft auf mehr Alternativen

Coach Markus Gisdol steht vor der Partie beim VfL Wolfsburg weiter unter Druck. Eine desolate Leistung könnte schon das Aus für den Trainer bedeuten. So freut er sich über jede Alternative. Etwa Florian Kainz.

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Der Österreicher hatte sich im Trainingslager in Donaueschingen eine schwere Knieverletzung zugezogen. „Er hat aber jetzt schon das Spiel mit der U21 gut überstanden. Mit ihm sind wir vorwärts gekommen. Man merkt, dass der Rhythmus noch nicht ganz da. Aber wir sind sehr zufrieden, wie er sich präsentiert.“

Florian Kainz mit Katterbach auf dem linken FC-Flügel?

Ob er schon ein Startelf-Kandidat ist? Aber wenn ja, dann wo? Rechts dürfte Marius Wolf (26) weiter gesetzt sein. Eine Option: Kainz könnte mit Noah Katterbach (19) über die linke Seite Druck machen, U21-Nationalspieler Ismail Jakobs (22) mit seiner Schnelligkeit und Körperlichkeit neben Ondrej Duda zentraler und offensiver agieren.

Neben Sebastian Andersson, der weiter sehr dosiert trainiert und so zu sporadischen Einsätzen kommen soll, wartet der FC natürlich auf die Rückkehr von Verteidiger Sebastiaan Bornauw.

Trainer Markus Gisdol über Bornauw

Trainer Markus Gisdol: „Bornauw hatte den größten Rückstand, aufgrund von dem, was er durchmachen musste. Körperlich war es eine Auf-Null-Setzung. Wir steuern ihn Tag für Tag, dass wir ihn bestmöglichst hinbekommen, dass er bald wieder auf dem Platz stehen kann. Ich will noch nicht ausschließen, dass er zum Kader gehören könnte am Samstag. Aber das ist vor den letzten Einheiten zu früh, das zu verkünden.“

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Und es ist auch wenig wahrscheinlich. Wichtiger dürfte sein, dass das Trio im eminent wichtigen Heimspiel gegen Mainz 05 Optionen für die Startelf sind.